Bella POV
Wer auch immer jemals gesagt hat dass leben auf einer Ranch sei toll und erfüllend,der hat gelogen!
Seit gefühlten drei Stunden war ich schon dabei diesen verdammten Stall auszumisten.
Es wurde immer Heißer,die Gummistiefel quietschten und meine Kleidung war mit Schweiß durchtränkt.
Nachdem ich Endlicht die letzte Ecke ausgemistet hatte,lies ich die Schaufel fallen und war den Tränen nah.
Seit gefühlten drei Stunden war ich schon dabei diesen verdammten Stall auszumisten.
Es wurde immer Heißer,die Gummistiefel quietschten und meine Kleidung war mit Schweiß durchtränkt.
Nachdem ich Endlicht die letzte Ecke ausgemistet hatte,lies ich die Schaufel fallen und war den Tränen nah.
Ich hasste Edward dafür das er mich das hatte machen lassen.
Erst machte er mich heiß wie Hölle machen und dann sollte ich Scheiße ausmisten.
Er musste an seinem Umgang mit Frauen wirklich noch arbeiten.
Aber wie er mich angesehen hatte und mit seiner perfekte Nase an meiner Wange entlang gefahren war.
Mmmmhhh
Himmlisch!
Erst machte er mich heiß wie Hölle machen und dann sollte ich Scheiße ausmisten.
Er musste an seinem Umgang mit Frauen wirklich noch arbeiten.
Aber wie er mich angesehen hatte und mit seiner perfekte Nase an meiner Wange entlang gefahren war.
Mmmmhhh
Himmlisch!
Schnell schüttelte ich meinen Kopf.
Die Scheune war nicht der beste Ort für solche Gedanken.
Ich ging zum Eingang der Scheune wo meine Schuhe noch hin gepfeffert in der Ecke lagen.
Stöhnend zog ich die quietschenden Gummistiefel endlich aus und schmiss sie angewidert in die nächst beste Ecke.
Wäh,ich brauchte dringend eine Dusche überall klebte der Schweiß an mir.
Im laufe der Stunden war es immer wärmer geworden und ich ölte in Bächen.
Mein Top klebte mir schon wie eine zweite Haut am Körper.
Ich beschloss Edward zu suchen um mich bei ihm zu melden und um ihm zu berichten das ich ganz brav und voller Elan die Stallung ausgemistet hatte.
Ich fühlte mich wie eine 12 Jährige die ihren Eltern noch ihre gemachten Hausaufgaben zeigen musste.
Ich lief draußen durch die sengende Hitze und hielt nach Edward Ausschau.
Er war nicht schwer zu finden.
Edward stand am Zaun bei den Rindern und beobachtete sie.
Dabei verzog er seinen Mund zu einem verdammt anregenden Schmollmund und ich hatte das Bedürfnis meine Lippen auf seine zu pressen.
Ich Verwarf diesen Wunsch aber schnell.
Was dachte ich mir nur?
Ich ging auf ihn zu und Edward hob den Kopf als ich nah genug war so das er mich hören konnte.
Sein Blick glitt über meinen Körper und sein Mund verzog sich zu einem schiefen Lächeln.
Mein Körper begann unter seinen Blicken zu prickeln und ich versank förmlich im grün seiner Augen.
„Du hast ja ganz schön lange gebraucht.Es ist halb elf“sagte er mit deutlicher Belustigung in der Stimme.
Ich hatte ernsthaft fünf Stunden gebraucht?
Meine Augen wurden groß und ich wollte etwas erwidern,bekam aber nichts raus.
„Was?Bekommst du einen Schlaganfall oder was ist los.Mach jetzt nicht schlapp der Tag ist noch lang und wir haben noch einiges vor,Prinzessin.“
Da war es wider „Prinzessin“ wieso nannte er mich so?
Und was heißt hier Schlaganfall?So ein Arsch!
„Nein hab ich nicht.Und außerdem kannst du ruhig etwas dankbarer sein das ich mich dazu herabgelassen habe den Stall auszumisten.Das ist keine Selbstverständlichkeit.Das mach ich sicher nicht für jeden“fuhr ich ihn an und verschränkte meine Arme vor der Brust.
Edward schmunzelte plötzlich.
„Dann bin ich also so besonderes das du es doch getan hast?“Der Schalk tanzte in seinen Augen.
Und ich wollte mir am liebsten die Zunge abbeißen.
Dumme Bella,ganz , ganz dumme Bella.
Ich biss mir auf die Unterlippe und gab ihm einfach keine Antwort.
Edward kam auf mich zu und legte seine langen Finger und mein Kinn und hob dieses an so das ich ihn ansehen musst.
„Du musste besser aufpassen das du dein Hübsches Gesicht nicht noch mehr ramponierst.Die tust dir viel zu oft weh.Und jetzt komm wir beide bringen die Schafe zurück in die Stallung.“
Damit ließ er mein Kinn los drehte sich um und ging voraus.
Was war nur mit ihm?Erst ist er ein Arsch und dann haut er so liebevolle süße Sachen raus.
Ich wurde einfach nicht schlau aus ihm.
Die Schafe grasten in einem abgesperrten Gehege neben den Rindern.
Edward öffnete das Gatter und gab mir noch kurze Anweisungen wie ich sie am besten zur Stallung bekam.
Als wir fast alle in die Stallung gebracht hatten bemerkte ich ein Schaf direkt hinter mir.
Die Scheune war nicht der beste Ort für solche Gedanken.
Ich ging zum Eingang der Scheune wo meine Schuhe noch hin gepfeffert in der Ecke lagen.
Stöhnend zog ich die quietschenden Gummistiefel endlich aus und schmiss sie angewidert in die nächst beste Ecke.
Wäh,ich brauchte dringend eine Dusche überall klebte der Schweiß an mir.
Im laufe der Stunden war es immer wärmer geworden und ich ölte in Bächen.
Mein Top klebte mir schon wie eine zweite Haut am Körper.
Ich beschloss Edward zu suchen um mich bei ihm zu melden und um ihm zu berichten das ich ganz brav und voller Elan die Stallung ausgemistet hatte.
Ich fühlte mich wie eine 12 Jährige die ihren Eltern noch ihre gemachten Hausaufgaben zeigen musste.
Ich lief draußen durch die sengende Hitze und hielt nach Edward Ausschau.
Er war nicht schwer zu finden.
Edward stand am Zaun bei den Rindern und beobachtete sie.
Dabei verzog er seinen Mund zu einem verdammt anregenden Schmollmund und ich hatte das Bedürfnis meine Lippen auf seine zu pressen.
Ich Verwarf diesen Wunsch aber schnell.
Was dachte ich mir nur?
Ich ging auf ihn zu und Edward hob den Kopf als ich nah genug war so das er mich hören konnte.
Sein Blick glitt über meinen Körper und sein Mund verzog sich zu einem schiefen Lächeln.
Mein Körper begann unter seinen Blicken zu prickeln und ich versank förmlich im grün seiner Augen.
„Du hast ja ganz schön lange gebraucht.Es ist halb elf“sagte er mit deutlicher Belustigung in der Stimme.
Ich hatte ernsthaft fünf Stunden gebraucht?
Meine Augen wurden groß und ich wollte etwas erwidern,bekam aber nichts raus.
„Was?Bekommst du einen Schlaganfall oder was ist los.Mach jetzt nicht schlapp der Tag ist noch lang und wir haben noch einiges vor,Prinzessin.“
Da war es wider „Prinzessin“ wieso nannte er mich so?
Und was heißt hier Schlaganfall?So ein Arsch!
„Nein hab ich nicht.Und außerdem kannst du ruhig etwas dankbarer sein das ich mich dazu herabgelassen habe den Stall auszumisten.Das ist keine Selbstverständlichkeit.Das mach ich sicher nicht für jeden“fuhr ich ihn an und verschränkte meine Arme vor der Brust.
Edward schmunzelte plötzlich.
„Dann bin ich also so besonderes das du es doch getan hast?“Der Schalk tanzte in seinen Augen.
Und ich wollte mir am liebsten die Zunge abbeißen.
Dumme Bella,ganz , ganz dumme Bella.
Ich biss mir auf die Unterlippe und gab ihm einfach keine Antwort.
Edward kam auf mich zu und legte seine langen Finger und mein Kinn und hob dieses an so das ich ihn ansehen musst.
„Du musste besser aufpassen das du dein Hübsches Gesicht nicht noch mehr ramponierst.Die tust dir viel zu oft weh.Und jetzt komm wir beide bringen die Schafe zurück in die Stallung.“
Damit ließ er mein Kinn los drehte sich um und ging voraus.
Was war nur mit ihm?Erst ist er ein Arsch und dann haut er so liebevolle süße Sachen raus.
Ich wurde einfach nicht schlau aus ihm.
Die Schafe grasten in einem abgesperrten Gehege neben den Rindern.
Edward öffnete das Gatter und gab mir noch kurze Anweisungen wie ich sie am besten zur Stallung bekam.
Als wir fast alle in die Stallung gebracht hatten bemerkte ich ein Schaf direkt hinter mir.
Und dieses Schaf hatte einen verdammten Killer Blick.
Das Schaf und ich lieferten uns ein Blicke Duell das es so noch nicht gegeben hatte.
Ich wusste entweder Ich oder das Schaf.
Denn das Schaf war seinen Blicken nach zu urteilen eine Killer Maschine.
Am Rande nahm ich war wie Edward irgendwas sagte,war jedoch zu sehr vom Killer-Schaf abgelenkt.
Eine Sekunde lang war alles ganz ruhig.
Dann gab Killer-Schaf ein Aggressives „Määääääh“ von sich das auch von einem Spartana hätte kommen können und lief auf mich zu.
Und ich,tja ich lief vor dem Schaf weg und kreischte um mein Leben.
Eine Sekunde schoss mir durch den Kopf das so etwas ja nur mir passieren konnte.
Killer-Schaf hatte ganz schön viel Speed drauf und ich wusste ich war nicht schnell genug.
Ich wusste entweder Ich oder das Schaf.
Denn das Schaf war seinen Blicken nach zu urteilen eine Killer Maschine.
Am Rande nahm ich war wie Edward irgendwas sagte,war jedoch zu sehr vom Killer-Schaf abgelenkt.
Eine Sekunde lang war alles ganz ruhig.
Dann gab Killer-Schaf ein Aggressives „Määääääh“ von sich das auch von einem Spartana hätte kommen können und lief auf mich zu.
Und ich,tja ich lief vor dem Schaf weg und kreischte um mein Leben.
Eine Sekunde schoss mir durch den Kopf das so etwas ja nur mir passieren konnte.
Killer-Schaf hatte ganz schön viel Speed drauf und ich wusste ich war nicht schnell genug.
Bestätigt wurde mir das durch einen Biss in meinen Allerwertesten und ich heulte laut auf,stolperte krachte auf den Boden und wartete auf mein schnelles Ende.
Getötet von einem Wild gewordenen Schaf.
Was ein peinlicher Tod.
Doch nichts geschah.
Kein Killer-Schaf das mir die Kehle blutrünstig aufriss.
Als ich meine Augen öffnete,die ich vor Angst zusammen gekniffen hatte, sah ich wie Edward das Schaf das immer noch Wild um sich tritt in die Stallung schleifte und das laut Fluchend.
Er hatte mir das Leben gerettet.Okay er hatte ein Schaf zu Boden gerungen aber es war ja schließlich ein Killer Schaf gewesen.
Er war mein Retter mit dem Cowboyhut.
Ich konnte jedoch nicht weiter Schwärmen da mein Arsch höllisch weh tat.
Hoffentlich hatte mir das Schaf nicht ein Stück Fleisch raus gerissen denn so fühlte sich der Schmerz an.
Ich fing vor Schmerzen an zu Weinen wie ein kleines Kind,aber es tat wirklich schrecklich weh.
Edward kam zurück gerannt und ließ sich vor mir auf die Knie fallen.
„Bella alles okay?Tut dir etwas weh.Bitte Bella sag etwas.“
Getötet von einem Wild gewordenen Schaf.
Was ein peinlicher Tod.
Doch nichts geschah.
Kein Killer-Schaf das mir die Kehle blutrünstig aufriss.
Als ich meine Augen öffnete,die ich vor Angst zusammen gekniffen hatte, sah ich wie Edward das Schaf das immer noch Wild um sich tritt in die Stallung schleifte und das laut Fluchend.
Er hatte mir das Leben gerettet.Okay er hatte ein Schaf zu Boden gerungen aber es war ja schließlich ein Killer Schaf gewesen.
Er war mein Retter mit dem Cowboyhut.
Ich konnte jedoch nicht weiter Schwärmen da mein Arsch höllisch weh tat.
Hoffentlich hatte mir das Schaf nicht ein Stück Fleisch raus gerissen denn so fühlte sich der Schmerz an.
Ich fing vor Schmerzen an zu Weinen wie ein kleines Kind,aber es tat wirklich schrecklich weh.
Edward kam zurück gerannt und ließ sich vor mir auf die Knie fallen.
„Bella alles okay?Tut dir etwas weh.Bitte Bella sag etwas.“
Edward klang zu tiefst besorgt und als ich ihm in die Augen sah konnte ich das auch durch meinen Tränenschleier in eben diesen sehen.
„Ja mein Arsch tut weh,das blöde Vieh hat mich voll erwischt“jammerte ich und schluchzte laut auf.
Edward fuhr sich durch sein zerzaustes Haar,er musste seinen Hut beim ringen mit dem Killer Schaf verloren haben und rückte noch ein Stück näher zu mir hin.
Sein Duft lullte mich sofort ein und beruhigte mich etwas.
Kurzer Hand legte er einen Arm unter meine Kniekehlen und den anderen um meinen Rücken.
Reflexartig klammerte ich mich an seinen Hals und verbarg mein Gesicht an seiner Schulter.
Ich fühlte wie er aufstand und losging.
„Prinzessin kannst du die Tür öffnen?“
Seine Stimme war wie Samt und lies mein Herz schneller schlagen.
Ich nickte und löste vorsichtig eine Hand von seinem Hals,lehnte mich etwas nach links und öffnete die Haustür.
Edward ging mit mir hinein und trat die Tür hinter uns mit seinem Fuß zu.
„Ja mein Arsch tut weh,das blöde Vieh hat mich voll erwischt“jammerte ich und schluchzte laut auf.
Edward fuhr sich durch sein zerzaustes Haar,er musste seinen Hut beim ringen mit dem Killer Schaf verloren haben und rückte noch ein Stück näher zu mir hin.
Sein Duft lullte mich sofort ein und beruhigte mich etwas.
Kurzer Hand legte er einen Arm unter meine Kniekehlen und den anderen um meinen Rücken.
Reflexartig klammerte ich mich an seinen Hals und verbarg mein Gesicht an seiner Schulter.
Ich fühlte wie er aufstand und losging.
„Prinzessin kannst du die Tür öffnen?“
Seine Stimme war wie Samt und lies mein Herz schneller schlagen.
Ich nickte und löste vorsichtig eine Hand von seinem Hals,lehnte mich etwas nach links und öffnete die Haustür.
Edward ging mit mir hinein und trat die Tür hinter uns mit seinem Fuß zu.
Er ging sofort die Treppe mit mir hoch bis zu meinem Zimmer wo ich ebenfalls die Tür öffnete und er eintrat.
Er ließ mich vor meinem Bett zu Boden sinken und sagte mir das er sofort wider da sei.
Ich hörte wie er die Treppe herunter polterte,in einem Schrank rumwühlte und vor sich hin fluchte.
Dann kam er wider hinauf mit lautem gepolter.
Als er in mein Zimmer kam kickte er die Tür hinter sich zu und ich sah das er einen erste Hilfekoffer dabei hatte.
„Dreh dich bitte um und zieh deine Hose runter damit ich mir den Biss ansehen kann.Am besten du legst dich auf dein Bett während ich dich untersuche.“
Ich errötete prompt tat aber was er sagte.
Vorsichtig zog ich den Jeans Stoff über meinen geschundenen Hintern und zischte bei dem brennen das daraufhin entstand.
Dann legte ich mich vorsichtig auf meinen Bauch und verschränkte die Arme unter meinen Kopf.
Das war alles so skurril und absurd das ausgerechnet Edward jetzt meinen Hintern verarzten würde.
„Und?Wie schlimm ist es bin ich da jetzt entstellt“fragte ich ihn weh leidg und hatte insgeheim Angst vor der Antwort.
Edward lachte sanft und begann im Koffer rum zuwühlen bis er das gefunden hatte was er gesucht hatte.
„Keine Angst,Prinzessin.Dein Hintern ist perfekt und wunderschön.Nur ein Abdruck von dem Biss.Das wird einen Bluterguss geben aber mehr nicht.“
Ich war erleichtert und stieß einen Schwall Luft aus.
Perfekt und Wunderschön hatte er gesagt.
Mein Herz fing an zu rasen und mir wurde noch Wärmer.
„Ich werde dir eine Salbe auftragen die das ganze etwas Kühlt.Es wird sich noch ein bisschen unangenehm anfühlen aber morgen sollte es schon besser gehen.“
Vorsichtig zog er mein Höschen zur Seite und entblößte meine geschundene rechte Backe komplett.
Er schien schwerer und schneller zu atmen als vorher.
Dann spürte ich auch schon sanft seine Fingerspitzen auf meinen Hintern,wie er die salbe verteilte.
Sofort merkte ich wie sich ein Schwall Feuchtigkeit in mein Höschen ergoss,woraufhin Edward zischend die Luft einzog.
Die Erkenntnis traf mich wie eine Abrissbirne.
Oh Nein er konnte die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen sehen.
Sofort verfluchte ich meine Mutter dafür das sie mir nur einfache Weiße Höschen eingepackt hatte.
Er ließ mich vor meinem Bett zu Boden sinken und sagte mir das er sofort wider da sei.
Ich hörte wie er die Treppe herunter polterte,in einem Schrank rumwühlte und vor sich hin fluchte.
Dann kam er wider hinauf mit lautem gepolter.
Als er in mein Zimmer kam kickte er die Tür hinter sich zu und ich sah das er einen erste Hilfekoffer dabei hatte.
„Dreh dich bitte um und zieh deine Hose runter damit ich mir den Biss ansehen kann.Am besten du legst dich auf dein Bett während ich dich untersuche.“
Ich errötete prompt tat aber was er sagte.
Vorsichtig zog ich den Jeans Stoff über meinen geschundenen Hintern und zischte bei dem brennen das daraufhin entstand.
Dann legte ich mich vorsichtig auf meinen Bauch und verschränkte die Arme unter meinen Kopf.
Das war alles so skurril und absurd das ausgerechnet Edward jetzt meinen Hintern verarzten würde.
„Und?Wie schlimm ist es bin ich da jetzt entstellt“fragte ich ihn weh leidg und hatte insgeheim Angst vor der Antwort.
Edward lachte sanft und begann im Koffer rum zuwühlen bis er das gefunden hatte was er gesucht hatte.
„Keine Angst,Prinzessin.Dein Hintern ist perfekt und wunderschön.Nur ein Abdruck von dem Biss.Das wird einen Bluterguss geben aber mehr nicht.“
Ich war erleichtert und stieß einen Schwall Luft aus.
Perfekt und Wunderschön hatte er gesagt.
Mein Herz fing an zu rasen und mir wurde noch Wärmer.
„Ich werde dir eine Salbe auftragen die das ganze etwas Kühlt.Es wird sich noch ein bisschen unangenehm anfühlen aber morgen sollte es schon besser gehen.“
Vorsichtig zog er mein Höschen zur Seite und entblößte meine geschundene rechte Backe komplett.
Er schien schwerer und schneller zu atmen als vorher.
Dann spürte ich auch schon sanft seine Fingerspitzen auf meinen Hintern,wie er die salbe verteilte.
Sofort merkte ich wie sich ein Schwall Feuchtigkeit in mein Höschen ergoss,woraufhin Edward zischend die Luft einzog.
Die Erkenntnis traf mich wie eine Abrissbirne.
Oh Nein er konnte die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen sehen.
Sofort verfluchte ich meine Mutter dafür das sie mir nur einfache Weiße Höschen eingepackt hatte.
Edwards Finger waren kurz erstarrt nahmen dann aber sofort ihre Arbeit wider auf und rieben meine Backe gewissenhaft ein.
Das ganze geschah schweigend.
Als er fertig war tat er etwas womit ich nicht gerechnet hatte.
Ich dachte er würde mein Höschen wider an Ort und stelle ziehen,aber er zog es Noch weiter zur Seite und entblößte so meine feuchte Scham.
Ein Glück das ich rasiert war.
Ich hielt die Luft an,gespannt darauf wartend was er nun tun würde und fühlte plötzlich wie einer seiner schlanken Finger zwischen meinen Schamlippen entlang fuhr kurz meinen Clit berührte und schlussendlich einmal komplett in mich eintauchte.
Mir entwich ein langgezogenes Stöhnen und ich drückte ihm meine Scham entgegen so das er noch etwas tiefer in mich eindrang,was Edward ebenfalls ein leises raues stöhnen entlockte.
Doch dann zog er seinen Finger mit einem schmazenden Geräusch aus mir zurück ,zog mein Höschen wider an seinen Platz und stand auf.
Ich hörte wie er den Koffer schloss und zur Tür ging als ich zu ihm sah stockte mir der Atem.
Genüsslich mit einem brummen begleitet leckte er seinen Zeigefinger ab,sah zu mir und zwinkerte mir einmal zu.
Ich hielt die Luft an,gespannt darauf wartend was er nun tun würde und fühlte plötzlich wie einer seiner schlanken Finger zwischen meinen Schamlippen entlang fuhr kurz meinen Clit berührte und schlussendlich einmal komplett in mich eintauchte.
Mir entwich ein langgezogenes Stöhnen und ich drückte ihm meine Scham entgegen so das er noch etwas tiefer in mich eindrang,was Edward ebenfalls ein leises raues stöhnen entlockte.
Doch dann zog er seinen Finger mit einem schmazenden Geräusch aus mir zurück ,zog mein Höschen wider an seinen Platz und stand auf.
Ich hörte wie er den Koffer schloss und zur Tür ging als ich zu ihm sah stockte mir der Atem.
Genüsslich mit einem brummen begleitet leckte er seinen Zeigefinger ab,sah zu mir und zwinkerte mir einmal zu.
Dann verließ er mein Zimmer und ließ mich gänzlich unbefriedigt und aufgegeilt auf meinem Bett liegen.
ARSCH!!
Am liebsten hätte ich ihm hinter her geschrien das er es gefälligst zu ende bringen solle,aber ich hatte meine Stimme noch nicht wider gefunden.
Ich hatte seinen Finger in mir gehabt nur kurz aber dafür fühlte es sich an als sei ich im Himmel gewesen.
Wie es wohl wäre wenn er mich Fickt?
Das war doch im Kopf nicht auszuhalten.
War der Typ eigentlich Schizophren oder was?
Erst will er mich nicht in seiner nähe haben und dann spielt er mir an meiner Scham rum!
Männer!!
Ich seufzte,es brachte nichts sich jetzt den Kopf darüber zu zerbrechen.
Langsam stand ich auf und zog meine Hose wider hoch.
Meinem Hintern ging es schon etwas besser.
Es war wohl mehr der Schock als der Schmerz gewesen der mich zum weinen gebracht hatte.
Langsam stand ich auf und zog meine Hose wider hoch.
Meinem Hintern ging es schon etwas besser.
Es war wohl mehr der Schock als der Schmerz gewesen der mich zum weinen gebracht hatte.
Ein Klopfen lies mich zusammen fahren.
„Äh...Ja?“
Man war ich geistreich.
„Äh...Ja?“
Man war ich geistreich.
Die Tür ging einen Spalt auf und Carlisle steckte seine Kopf herein.
„Bella deine Mutter ist am Telefon und möchte mir dir sprechen.Kommst du bitte?“
„Bella deine Mutter ist am Telefon und möchte mir dir sprechen.Kommst du bitte?“
Meine Mutter?
Na die traut sich was.
Aber ich war ja auch über 1000 Meilen entfernt.
Ich nickte Carlisle zu und lief hinter ihm her,die Treppe herab in den Flur wo ein ziemlich veraltetes Telefon stand.Der Hörer war daneben gelegt.
„Ich bin dann unterwegs Bella wenn du etwas brauchst Edward ist draußen.Bis heute Abend und sei nicht zu hart mit ihr.Sie meinte es nur gut.“
Ich wusste das Carlisle es nur nett meinte aber er hatte nicht die geringste Ahnung davon wie meine Eltern drauf waren.
Sie taten nie etwas nur weil sie es GUT meinten.
Carlisle verließ das Haus und ich war allein mit dem Telefon.
Kurz war ich versucht einfach aufzulegen.
Ich hielt mir den Hörer an mein Ohr und atmete noch einmal durch.
„Was willst du“kam es auch schon prompt von mir und ich konnte auch nichts gegen den Barschen Tonfall tun der mir entwich.
Ich hörte wie meine Mutter den Atem einsog so wie ich eben.
„Bella geht es dir gut?hast du dich gut eingefunden?Wie ist die Gegend so?Hast du Spaß?“
Wollte sie mich allen ernstes Verarschen?Hatte sie gerade wirklich gefragt ob ich Spaß hatte?
Die hatte doch gehörig den Arsch offen.Was dachte sie wo sie mich hingeschickt hat?In ein beschissenes Ferienlager mit Regenbögen und Ponys und Streichelzoo?
Na Warte!„DAS fragst du mich doch jetzt nicht ernsthaft?Geht´s euch eigentlich noch gut,mich zu einer beschissenen Ranch zu schicken.Verdammt was geht euch mein Leben an?Ich will nach Hause und zwar SOFORT“keifte ich sie an und hatte das Bedürfnis ihr durch den Hörer an die Gurgel zu springen.
„Das Junge Dame hast du dir selber zu zuschreiben mit deinen ganzen Drogen Eskapaden.Es wurde mal Zeit das du deine Strafe erhältst und du kannst es sowieso nicht ändern.Es ist ein gerichtlicher Beschluss.Besser dich und mach das beste daraus.Vielleicht bist du dann nicht mehr so eine Enttäuschung.Die Leute haben schon getuschelt.Du warst nur noch eine Blamage und hast dich wie eine Prostituierte verhalten.“
Ich unterbrach sie denn was sie da sagte tat mehr weh als alles andere lieber sollte man mich zusammenschlagen als so etwas zu sagen.
„Du hast kein recht mich NUTTE zu nennen.Und ich will das du hier nie wider anrufst.Weißt du was ohne euch bin ich besser dran.Halte dich aus meinen Leben raus.Das wars ich will nichts mehr von euch hören.Ich bin fertig mit dir und Dad.“
Ich hörte noch wie sie etwas erwidern wollte aber ich knallte den Hörer auf die Gabel und raste Wutentbrannt in die Küche,wo ich erst einmal ein Glas,das auf dem Tisch stand,gegen die Wand feuert und laut Brüllte.
Ich machte meiner Wut Luft und schmiss die Stühle durch die Gegend.
Ich hinterließ ein Chaos das sich gewaschen hatte und sank zu guter Letzt gegen den Küchenschrank wo ich mich auf den Boden setzte.
Jetzt hatte ich meiner Wut Luft gemacht aber besser ging es mir nicht wirklich.Ich hatte gerade mit meinen Eltern gebrochen,obwohl so anders war es ja nun auch nicht.
Etwas glänzendes erregt meine Aufmerksamkeit auf den Schrank rechts von mir.
Ich öffnete die Schranktür neben mir die schon etwas offen war und entdeckte meine persönliche Rettung.
Da stand doch allen ernstes eine ungeöffnete Flasche Bourbon .
Gut ich mochte das Zeug nicht wirklich aber es war Alkohol und somit meine Rettung.
Ich nahm die Flasche stellte sie auf die Küchen anrichte und räumte schnell die Küche auf um meine Spuren zu verwischen.
Nachdem ich das getan hatte klemmte ich mir die Flasche unter den Arm und rannte hoch in mein Zimmer wo ich die Tür hinter mir abschloss.
Es sollte mich ja keiner stören.
Kurz war ich versucht einfach aufzulegen.
Ich hielt mir den Hörer an mein Ohr und atmete noch einmal durch.
„Was willst du“kam es auch schon prompt von mir und ich konnte auch nichts gegen den Barschen Tonfall tun der mir entwich.
Ich hörte wie meine Mutter den Atem einsog so wie ich eben.
„Bella geht es dir gut?hast du dich gut eingefunden?Wie ist die Gegend so?Hast du Spaß?“
Wollte sie mich allen ernstes Verarschen?Hatte sie gerade wirklich gefragt ob ich Spaß hatte?
Die hatte doch gehörig den Arsch offen.Was dachte sie wo sie mich hingeschickt hat?In ein beschissenes Ferienlager mit Regenbögen und Ponys und Streichelzoo?
Na Warte!„DAS fragst du mich doch jetzt nicht ernsthaft?Geht´s euch eigentlich noch gut,mich zu einer beschissenen Ranch zu schicken.Verdammt was geht euch mein Leben an?Ich will nach Hause und zwar SOFORT“keifte ich sie an und hatte das Bedürfnis ihr durch den Hörer an die Gurgel zu springen.
„Das Junge Dame hast du dir selber zu zuschreiben mit deinen ganzen Drogen Eskapaden.Es wurde mal Zeit das du deine Strafe erhältst und du kannst es sowieso nicht ändern.Es ist ein gerichtlicher Beschluss.Besser dich und mach das beste daraus.Vielleicht bist du dann nicht mehr so eine Enttäuschung.Die Leute haben schon getuschelt.Du warst nur noch eine Blamage und hast dich wie eine Prostituierte verhalten.“
Ich unterbrach sie denn was sie da sagte tat mehr weh als alles andere lieber sollte man mich zusammenschlagen als so etwas zu sagen.
„Du hast kein recht mich NUTTE zu nennen.Und ich will das du hier nie wider anrufst.Weißt du was ohne euch bin ich besser dran.Halte dich aus meinen Leben raus.Das wars ich will nichts mehr von euch hören.Ich bin fertig mit dir und Dad.“
Ich hörte noch wie sie etwas erwidern wollte aber ich knallte den Hörer auf die Gabel und raste Wutentbrannt in die Küche,wo ich erst einmal ein Glas,das auf dem Tisch stand,gegen die Wand feuert und laut Brüllte.
Ich machte meiner Wut Luft und schmiss die Stühle durch die Gegend.
Ich hinterließ ein Chaos das sich gewaschen hatte und sank zu guter Letzt gegen den Küchenschrank wo ich mich auf den Boden setzte.
Jetzt hatte ich meiner Wut Luft gemacht aber besser ging es mir nicht wirklich.Ich hatte gerade mit meinen Eltern gebrochen,obwohl so anders war es ja nun auch nicht.
Etwas glänzendes erregt meine Aufmerksamkeit auf den Schrank rechts von mir.
Ich öffnete die Schranktür neben mir die schon etwas offen war und entdeckte meine persönliche Rettung.
Da stand doch allen ernstes eine ungeöffnete Flasche Bourbon .
Gut ich mochte das Zeug nicht wirklich aber es war Alkohol und somit meine Rettung.
Ich nahm die Flasche stellte sie auf die Küchen anrichte und räumte schnell die Küche auf um meine Spuren zu verwischen.
Nachdem ich das getan hatte klemmte ich mir die Flasche unter den Arm und rannte hoch in mein Zimmer wo ich die Tür hinter mir abschloss.
Es sollte mich ja keiner stören.
Ich machte es mir auf meinem Bett bequem und öffnete die Flasche.
Ich setzte die Flasche an meine Lippen an und nahm den ersten Schluck,die beißenden Flüssigkeit rann meine Kehle herab und ich stöhnte erlösend auf.
Endlich etwas das mich vergessen lassen konnte.
Gott wie sehr ich den Alkohol vermisst hatte.
Ich setzte die Flasche an meine Lippen an und nahm den ersten Schluck,die beißenden Flüssigkeit rann meine Kehle herab und ich stöhnte erlösend auf.
Endlich etwas das mich vergessen lassen konnte.
Gott wie sehr ich den Alkohol vermisst hatte.
Als ich das nächste mal auf die Uhr schaute war es bereits viertel vor acht und ich war schon ziemlich betrunken.
Und da ich ja betrunken war kam ich auch auf die grandiose Idee etwas nach draußen zu gehen.
Also schnappte ich meine fast leere geklaute Bourbon Flasche und schlich mich leise nach unten.
Was sich jedoch als nutzlos herausstellte da keiner da war.
Also stampfte ich die letzten schritte bis zur Tür und das Kichernd.
Draußen war es nicht mehr so heiß und die Sonne war fast ganz unter gegangen so das die Ranch in einen satten rot Ton gehalten war.
Ich lief am Zaun der Weide entlang auf der die Rinder umher liefen und hin und wider ein Geräusch von sich gaben.
Als ich einige Zeit gelaufen war und auf eine große Wiese schauen konnte,wo ich Edward von weitem entdecken konnte der,und das haute mich bald um,ganz Cowboy-Like auf einem Pferd an geritten kam.
Er hatte mich noch nicht gesehen.
Neben Mir stand der Truck den ich gestern schon gesehen hatte und ich beschloss ihn zu ärgern.
Schnell stellte ich die Bourbon Flasche ab und kletterte auf die Ladefläche des Trucks.
Ich krümmte mich schon jetzt vor lachen.
Was er konnte ,das konnte ich schon lange.
Also rief ich nach ihm.Okay vielleicht war es auch mehr ein lallendes Gebrüll.
„HUHU EEEEEDDDDDWWWWAAAAARRRRRRDDDD GUCK MAL !!!“
Genau in dem Moment als Edward zu mir sah hob ich mein Top und BH hoch und präsentierte ihm meine Nackten Brüste.
Seine Augen wurde so groß wie Tennisbälle und sein Mund stand weit offen.
Wenn ich im Nachhinein darüber nachdenke war das vielleicht nicht meine beste Idee.
Und da ich ja betrunken war kam ich auch auf die grandiose Idee etwas nach draußen zu gehen.
Also schnappte ich meine fast leere geklaute Bourbon Flasche und schlich mich leise nach unten.
Was sich jedoch als nutzlos herausstellte da keiner da war.
Also stampfte ich die letzten schritte bis zur Tür und das Kichernd.
Draußen war es nicht mehr so heiß und die Sonne war fast ganz unter gegangen so das die Ranch in einen satten rot Ton gehalten war.
Ich lief am Zaun der Weide entlang auf der die Rinder umher liefen und hin und wider ein Geräusch von sich gaben.
Als ich einige Zeit gelaufen war und auf eine große Wiese schauen konnte,wo ich Edward von weitem entdecken konnte der,und das haute mich bald um,ganz Cowboy-Like auf einem Pferd an geritten kam.
Er hatte mich noch nicht gesehen.
Neben Mir stand der Truck den ich gestern schon gesehen hatte und ich beschloss ihn zu ärgern.
Schnell stellte ich die Bourbon Flasche ab und kletterte auf die Ladefläche des Trucks.
Ich krümmte mich schon jetzt vor lachen.
Was er konnte ,das konnte ich schon lange.
Also rief ich nach ihm.Okay vielleicht war es auch mehr ein lallendes Gebrüll.
„HUHU EEEEEDDDDDWWWWAAAAARRRRRRDDDD GUCK MAL !!!“
Genau in dem Moment als Edward zu mir sah hob ich mein Top und BH hoch und präsentierte ihm meine Nackten Brüste.
Seine Augen wurde so groß wie Tennisbälle und sein Mund stand weit offen.
Wenn ich im Nachhinein darüber nachdenke war das vielleicht nicht meine beste Idee.
Denn Edward hatte auf seinem Pferd ganz schön viel Speed drauf und steuerte gerade den einzigen Baum weit und breit an.
Bevor ich ihn jedoch warnen konnte krachte er mit seinem Kopf gegen einen Ast ,der ziemlich massiv war und viel vom Pferd.
Ich war so erschrocken das ich beinah beim absteigen des Trucks gestolpert wäre.
Ich griff nach meiner Bourbon Flasche und rannte im Zick-Zack,soll mal jemand versuchen gerade zu rennen wenn er betrunken ist ,auf ihn zu.
Er hatte seine Hand an die Stirn gepresst und wimmerte Herzzerreißend vor sich hin.
Ich ließ mich neben ihn auf dem Boden fallen und stellte meine Flasche hinter mich ab.
Bevor ich ihn jedoch warnen konnte krachte er mit seinem Kopf gegen einen Ast ,der ziemlich massiv war und viel vom Pferd.
Ich war so erschrocken das ich beinah beim absteigen des Trucks gestolpert wäre.
Ich griff nach meiner Bourbon Flasche und rannte im Zick-Zack,soll mal jemand versuchen gerade zu rennen wenn er betrunken ist ,auf ihn zu.
Er hatte seine Hand an die Stirn gepresst und wimmerte Herzzerreißend vor sich hin.
Ich ließ mich neben ihn auf dem Boden fallen und stellte meine Flasche hinter mich ab.
„Oh . . . Verdammt . . .Shit tut das weh!“
Er jammerte und fluchte leise vor sich hin immer begleitet von einem schmerzerfüllten stöhnen.
Er jammerte und fluchte leise vor sich hin immer begleitet von einem schmerzerfüllten stöhnen.
Vorsichtig fuhr ich mit einer Hand durch sein Bronze farbendes Haar und genoss das Seidige Gefühl unter meinen Fingern.
Langsam nahm er seine Hand von der Stirn und sah mir in die Augen.
Auf seiner Stirn befand sich eine kleine Platzwunde die aber nicht der rede wert war.
Langsam nahm er seine Hand von der Stirn und sah mir in die Augen.
Auf seiner Stirn befand sich eine kleine Platzwunde die aber nicht der rede wert war.
„Prinzessin,was hast du dir dabei gedacht“fragte er mich und dabei war seine Stimme dunkel und verrucht.
Ich runzelte die Stirn auf seine frage hin.Ich dachte er mochte meinen Körper immerhin hatte er mir seinen Finger reingesteckt.
„Gefall isch dir den nisch?Isch dachte du magst misch“
Oh nein das mit Sprechen funktionierte auch nicht mehr so.
Er richtete sich auf und roch an meinem Mund.Dann verzog er sein Gesicht Wütend.
„Du hast getrunken.“
Ich runzelte die Stirn auf seine frage hin.Ich dachte er mochte meinen Körper immerhin hatte er mir seinen Finger reingesteckt.
„Gefall isch dir den nisch?Isch dachte du magst misch“
Oh nein das mit Sprechen funktionierte auch nicht mehr so.
Er richtete sich auf und roch an meinem Mund.Dann verzog er sein Gesicht Wütend.
„Du hast getrunken.“
Er war so scharfsinnig.
Sein Blick viel auf etwas hinter mir und ich wusste er hatte die Bourbon Flasche entdeckt.
Er griff danach und wollte sie mir wegnehmen aber nicht mit mir.
Ich stürzte mich förmlich auf ihn sodass er auf keuchte,dann griff ich nach der Flasche aber er hatte schon geahnt was ich vor hatte und riss seinen Arm nach hinten.
Dabei vielen wir beide um so das er auf dem Boden Lag und ich auf ihm drauf.
Aber ich hatte mein Ziel genau vor Augen.
Also robbte ich an ihm herauf was ihm ein kehliges Stöhnen entlockte.
Er griff danach und wollte sie mir wegnehmen aber nicht mit mir.
Ich stürzte mich förmlich auf ihn sodass er auf keuchte,dann griff ich nach der Flasche aber er hatte schon geahnt was ich vor hatte und riss seinen Arm nach hinten.
Dabei vielen wir beide um so das er auf dem Boden Lag und ich auf ihm drauf.
Aber ich hatte mein Ziel genau vor Augen.
Also robbte ich an ihm herauf was ihm ein kehliges Stöhnen entlockte.
Ich lag mittlerweile genau mit meinem Unterleib auf seinem Schritt der mehr als Hart war und da dachte ich mir: Was soll´s!
Ich setzte mich auf so das ich genau mit meinem Schritt auf den seinen saß und begann mit meinen Hüften zu kreisen.
Gott ich wollte ihn so sehr.
Edward wollte gerade etwas zu mir sagen aber ich ließ es nicht zu.
Schnell beugte ich mich vor und legte zum ersten mal meine Lippen auf die seinen.
Und wie sie sich anfühlten.
Weich und sinnlich und sein Geschmack war einfach unglaublich.
Vorsichtig bewegte ich meine Lippen auf seine erstarrten und betete das er mich nicht weg stoßen würde.
Gott ich wollte ihn so sehr.
Edward wollte gerade etwas zu mir sagen aber ich ließ es nicht zu.
Schnell beugte ich mich vor und legte zum ersten mal meine Lippen auf die seinen.
Und wie sie sich anfühlten.
Weich und sinnlich und sein Geschmack war einfach unglaublich.
Vorsichtig bewegte ich meine Lippen auf seine erstarrten und betete das er mich nicht weg stoßen würde.
Seine Reaktion auf meinen Kuss war kurz gesagt der Wahnsinn.
Mit einem rauen kehligen Stöhnen griff er in mein Haar ,zog mich noch enger an ihn heran und begann mich wild und sinnlich zu Küssen.
Mit seiner weichen Zunge fuhr er an meiner Unterlippe entlang woraufhin ich meinen Mund öffnete und er seine Zunge in meinen Mund gleiten ließ.
Unsere Zungen verfochten sich in ein sinnliches Spiel und ich wollte das dass hier niemals wider aufhörte.
Es fühlte sich perfekt an.
Sein Geschmack war so wundervoll und sein süßer Atem berauschte mich zusätzlich.
Meine Hüften hatten einen konstanten Rhythmus angenommen dem seine Hüften entgegen kamen.
Ich ließ meine Hände an ihm herab wandern und nestelte an seinem Hosenknopf.
Ich wollte ihn jetzt,sofort.
Als er merkte was ich vorhatte hielt er meine Hände fest und rollte uns herum.
„Nein Prinzessin nicht so.Nicht wenn du betrunken bist.Ich will dich nüchtern.Ich will deinen Körper nicht hier draußen auf dem Boden nehmen.Ich will dich das erste mal lieben,sanft,zärtlich.Nur du und ich und ein weiches Bett“
Mit einem rauen kehligen Stöhnen griff er in mein Haar ,zog mich noch enger an ihn heran und begann mich wild und sinnlich zu Küssen.
Mit seiner weichen Zunge fuhr er an meiner Unterlippe entlang woraufhin ich meinen Mund öffnete und er seine Zunge in meinen Mund gleiten ließ.
Unsere Zungen verfochten sich in ein sinnliches Spiel und ich wollte das dass hier niemals wider aufhörte.
Es fühlte sich perfekt an.
Sein Geschmack war so wundervoll und sein süßer Atem berauschte mich zusätzlich.
Meine Hüften hatten einen konstanten Rhythmus angenommen dem seine Hüften entgegen kamen.
Ich ließ meine Hände an ihm herab wandern und nestelte an seinem Hosenknopf.
Ich wollte ihn jetzt,sofort.
Als er merkte was ich vorhatte hielt er meine Hände fest und rollte uns herum.
„Nein Prinzessin nicht so.Nicht wenn du betrunken bist.Ich will dich nüchtern.Ich will deinen Körper nicht hier draußen auf dem Boden nehmen.Ich will dich das erste mal lieben,sanft,zärtlich.Nur du und ich und ein weiches Bett“
Sein Atem kitzelte mein Ohr.
Noch nie hatte mir jemand so wundervoll liebevolle Worte zugeflüstert.
Ich wollte weinen und mich an ihm klammern.
Ich kannte ihn erst seit 2 Tagen und jetzt schon wollte ich ihn für immer bei mir haben.
Ich war kein Mensch der liebte.
Was man nicht kennt kann man nicht geben.
Aber er löste unbekannte Gefühle in mir aus.
Also nickte ich auch wenn meine Mitte schmerzhaft pochte.
Noch nie hatte mir jemand so wundervoll liebevolle Worte zugeflüstert.
Ich wollte weinen und mich an ihm klammern.
Ich kannte ihn erst seit 2 Tagen und jetzt schon wollte ich ihn für immer bei mir haben.
Ich war kein Mensch der liebte.
Was man nicht kennt kann man nicht geben.
Aber er löste unbekannte Gefühle in mir aus.
Also nickte ich auch wenn meine Mitte schmerzhaft pochte.
Edward schenkte mir sein schiefes lächeln und beugte sich zu mir herab.
Er legte seine weichen Lippen auf meine Stirn und gab mir einen zärtlichen Kuss.
„Bella das mit uns darf niemand wissen,Sie würden dich woanders hinschicken und das fände ich wirklich schade.Denn ich will derjenige sein der dich Zähmt.“
Während er mir das sagte sah er mir tief in die Augen.
Ich musste über seine Worte schmunzeln.
Er wollte mich Zähmen hatte er gesagt.
Edward erhob sich von mir und hielt mir seine Hände hin die ich dankbar entgegen nahm.
Er legte seine weichen Lippen auf meine Stirn und gab mir einen zärtlichen Kuss.
„Bella das mit uns darf niemand wissen,Sie würden dich woanders hinschicken und das fände ich wirklich schade.Denn ich will derjenige sein der dich Zähmt.“
Während er mir das sagte sah er mir tief in die Augen.
Ich musste über seine Worte schmunzeln.
Er wollte mich Zähmen hatte er gesagt.
Edward erhob sich von mir und hielt mir seine Hände hin die ich dankbar entgegen nahm.
Er zog mich auf die Füße und hob anschließend sowohl seinen Hut als auch die Bourbon Flasche auf die ich sehnsüchtig ansah.
„Denk nicht mal daran Prinzessin.Das gibt noch ein Nachspiel das du meinen Bourbon fast ausgetrunken hast.Das du noch stehen kannst,du bist so zierlich.“
„Denk nicht mal daran Prinzessin.Das gibt noch ein Nachspiel das du meinen Bourbon fast ausgetrunken hast.Das du noch stehen kannst,du bist so zierlich.“
Ungläubig schüttelte er seinen Kopf.
Sekunde Nachspiel?
„Du schickst mich aber nicht zu den Schafen oder?“
Echte Angst schwang in meiner Stimme und ich bemerkte das ich auch wider klarer sprechen konnte.
Edward lachte daraufhin nur und schüttelte den Kopf.
Das beruhigte mich zumindest etwas.
Edward schien etwas einzufallen.
„Wie war das Gespräch mit deiner Mutter?Carlisle sagte das sie angerufen hatte.“
Ich versteifte mich und sah wider zur Flasche was Edward nicht entging.
„Oh...also nicht gut!“
Ich zuckte mit den Schultern als sei es mir egal.
Langsam machten wir uns auf den Weg zurück,dabei brachte Edward sein Pferd in den Stall.
Es war die ganze Zeit in unserer Nähe geblieben.
„Edward?“
„Hmhm.“
„Wie alt bist du eigentlich?“
Er hielt an und sah mich an,eine vollkommene Augenbraue hochgezogen.
„Das fragst du mich nachdem du mich geküsst hast?“
Ich errötete.
„Sag es mir einfach!“
„Ich bin 27 Jahre alt macht dir das was aus?“
„Nein macht es dir was aus das ich 18 bin?“
„Wie alt bist du eigentlich?“
Er hielt an und sah mich an,eine vollkommene Augenbraue hochgezogen.
„Das fragst du mich nachdem du mich geküsst hast?“
Ich errötete.
„Sag es mir einfach!“
„Ich bin 27 Jahre alt macht dir das was aus?“
„Nein macht es dir was aus das ich 18 bin?“
Er sah mich lächelnd an und strich mit seinen Fingerknöcheln über meine linke Wange.
Eine Gänsehaut überzog mich sofort.
„Nein es ist mir vollkommen egal wie alt du bist.Naja solange du Volljährig bist sonst müsste ich solange warten bist du es endlich wärst.“
„Das würdest du tun?Auf mich warten?Du kennst mich doch erst zwei Tage.“
„Zwei Tage und eine Nacht“korrigierte er.
Ich wurde noch röter.Er hatte mir ja schon gesagt das ich ihn bei meiner Ankunft angekotzt hatte.
Es war mir so peinlich das mir das passiert war.
Ich würde ihn irgendwann fragen was genau ich bei meiner Ankunft veranstaltet hatte.
„Machst du das immer?Junge verdorbene Mädchen verführen?“
Ich versuchte es locker rüber zu bringen aber ich wollte es wirklich dringend wissen.Was wenn das seine Masche war,nicht das dass etwas ändern würde.
Wir waren mittlerweile am Haus angekommen und standen auf der Veranda.Es war dunkel und wir wurden nur vom Mond beleuchtet.
Er war so Perfekt.
Langsam trat er näher an mich heran und nahm mein Gesicht in seine Hände.
Sein Atem berauschte mich unweigerlich.
Sein Gesicht war so Nah.
„Bella das letzte mal das ich mit einer Frau zusammen war ist 9 Jahre her.“
Eine Gänsehaut überzog mich sofort.
„Nein es ist mir vollkommen egal wie alt du bist.Naja solange du Volljährig bist sonst müsste ich solange warten bist du es endlich wärst.“
„Das würdest du tun?Auf mich warten?Du kennst mich doch erst zwei Tage.“
„Zwei Tage und eine Nacht“korrigierte er.
Ich wurde noch röter.Er hatte mir ja schon gesagt das ich ihn bei meiner Ankunft angekotzt hatte.
Es war mir so peinlich das mir das passiert war.
Ich würde ihn irgendwann fragen was genau ich bei meiner Ankunft veranstaltet hatte.
„Machst du das immer?Junge verdorbene Mädchen verführen?“
Ich versuchte es locker rüber zu bringen aber ich wollte es wirklich dringend wissen.Was wenn das seine Masche war,nicht das dass etwas ändern würde.
Wir waren mittlerweile am Haus angekommen und standen auf der Veranda.Es war dunkel und wir wurden nur vom Mond beleuchtet.
Er war so Perfekt.
Langsam trat er näher an mich heran und nahm mein Gesicht in seine Hände.
Sein Atem berauschte mich unweigerlich.
Sein Gesicht war so Nah.
„Bella das letzte mal das ich mit einer Frau zusammen war ist 9 Jahre her.“
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