Bella POV
Drei Wochen war es
jetzt her das ich mich verbotener Weise Betrunken hatte und mit
Edward beinah Sex hatte.
Drei Wochen in denen sich....absolut gar nichts geändert hatte!
Edward ließ mich zur Strafe den Pferde Stall ausmisten und ignorierte mich sonst gekonnt.
Hin und wider gab es mal einen dummen Spruch aber sonst keinerlei Reaktion.
Nach seinem Geständnis,das er 9 Jahre keinen Sex hatte oder anderweitig mit einer Frau zusammen war,dachte ich das sich vielleicht etwas geändert hatte.
Drei Wochen in denen sich....absolut gar nichts geändert hatte!
Edward ließ mich zur Strafe den Pferde Stall ausmisten und ignorierte mich sonst gekonnt.
Hin und wider gab es mal einen dummen Spruch aber sonst keinerlei Reaktion.
Nach seinem Geständnis,das er 9 Jahre keinen Sex hatte oder anderweitig mit einer Frau zusammen war,dachte ich das sich vielleicht etwas geändert hatte.
Aber Pustekuchen.
Jeder verdammte
Tag war schwer,jeder Tag an dem ich länger Trocken blieb,keine
Pillen einwarf.
Ich dachte wirklich das wäre leicht,aber ich hatte mich geirrt.
Nachts war es am schwersten.
Ich dachte wirklich das wäre leicht,aber ich hatte mich geirrt.
Nachts war es am schwersten.
Ich war allein und
hatte nichts zu tun.
Ich sehnte mich danach einfach zu trinken.
Ich wäre schon mit Hustensaft glücklich gewesen.
Meistens schloss ich mich im Bad ein und biss auf ein Handtuch,nur damit niemand mein Schluchzen hörte.
Vor allem nicht Edward der neben an schlief.
Manchmal hörte ich leise Musik von neben an und das Quitschen seines Bettes wenn er sich hinlegte.
Ich wünschte mir ich hätte den Mumm Nachts zu ihm zu gehen,in sein Bett zu klettern und ihn zu verführen.
Aber trocken war ich nicht mehr so mutig.
Ich war regelrecht feige und zog mich immer mehr zurück.
Ich konnte Stunden auf meinem Bett sitzen ohne mich auch nur zu bewegen.
Ich saß einfach nur da und starrte die Wand an.
Doch ich merkte schnell das den Masens wenig entging.
Sie waren aufmerksam,das war ich nicht gewohnt.
Meine Eltern hätten es nicht mal gemerkt wenn ich drei Tage bewegungslos auf einem Stuhl ausgeharrt hätte.
Ich sehnte mich danach einfach zu trinken.
Ich wäre schon mit Hustensaft glücklich gewesen.
Meistens schloss ich mich im Bad ein und biss auf ein Handtuch,nur damit niemand mein Schluchzen hörte.
Vor allem nicht Edward der neben an schlief.
Manchmal hörte ich leise Musik von neben an und das Quitschen seines Bettes wenn er sich hinlegte.
Ich wünschte mir ich hätte den Mumm Nachts zu ihm zu gehen,in sein Bett zu klettern und ihn zu verführen.
Aber trocken war ich nicht mehr so mutig.
Ich war regelrecht feige und zog mich immer mehr zurück.
Ich konnte Stunden auf meinem Bett sitzen ohne mich auch nur zu bewegen.
Ich saß einfach nur da und starrte die Wand an.
Doch ich merkte schnell das den Masens wenig entging.
Sie waren aufmerksam,das war ich nicht gewohnt.
Meine Eltern hätten es nicht mal gemerkt wenn ich drei Tage bewegungslos auf einem Stuhl ausgeharrt hätte.
Es war gerade
Mittag als ich in der Küche saß und in meinem Essen rum
stocherte.
Ich hatte mir ein paar Eier und dazu Speck gebraten,zu was anderes hatte ich keine Lust gehabt.
„Jedes mal wenn ich dich sehe isst du Eier.Mädchen du solltest mal etwas deftiges zu dir nehmen etwas mit sehr viel Fleisch.“
Emmetts tiefe Stimme ließ mich aufblicken.
Gott er war ein Schrank von einem Mann mit einem Teddybär Gesicht.
„Speck ist doch auch Fleisch“sagte ich daraufhin nur und Emmett setzte sich mit einem Schmunzeln auf den Stuhl vor mir hin.
„Wohl war aber wird dir das Essen nicht langweilig. Immer machst du dir das selbe oder kannst du gar nicht Kochen?Denn wenn das so ist müssen wir das ändern.Es gibt nichts wichtigeres als Essen!“
Ich hatte mir ein paar Eier und dazu Speck gebraten,zu was anderes hatte ich keine Lust gehabt.
„Jedes mal wenn ich dich sehe isst du Eier.Mädchen du solltest mal etwas deftiges zu dir nehmen etwas mit sehr viel Fleisch.“
Emmetts tiefe Stimme ließ mich aufblicken.
Gott er war ein Schrank von einem Mann mit einem Teddybär Gesicht.
„Speck ist doch auch Fleisch“sagte ich daraufhin nur und Emmett setzte sich mit einem Schmunzeln auf den Stuhl vor mir hin.
„Wohl war aber wird dir das Essen nicht langweilig. Immer machst du dir das selbe oder kannst du gar nicht Kochen?Denn wenn das so ist müssen wir das ändern.Es gibt nichts wichtigeres als Essen!“
Fresssack
„Doch ich kann Kochen aber ich mag Eier wirklich gerne und möchte nicht auf sie verzichten.“
Emmett brach in schallendes gelächter aus und bekam sich bald gar nicht mehr ein.
Verwundert zog ich meine Augenbrauen zusammen .
Was war den so komisch das er so lachen musste?
Ich hatte ihm nur gesagt wie sehr ich Eier...oh....OH!
Okay Emmett hatte schmutzige Gedanken.
„Haha ich lach mich Tod!Du bist Pervers Emmett ehrlich“Warf ich ihm an den Kopf.
„Ach Mädchen ich hab nur einen gesunden Humor mehr nicht.Man ist Edward so Humorlos?“
Bei Edwards Namen zuckte ich zusammen,irgendwie machte es mir doch mehr aus das er nicht mit mir redete,mal von ein paar dummen Sprüchen ausgenommen.
Ich wollte Edward am liebsten würgen und schütteln.
Er sollte mich nicht mehr wie Luft behandeln.
Emmett tätschelte mir den Kopf und nahm sich eine Flasche Mineralwasser aus dem Kühlschrank.Dann verschwand er wider nach Draußen.
Die Masens sind seltsam.
Ich entsorgte die Reste von meinen Eiern in den Müll und begann mein Geschirr zu spülen.
Ich hatte wirklich angefangen mich hier einzuleben,obwohl ich immer noch bei der kleinsten Möglichkeit abhauen würde.
Jemand betrat die Küche und ich wusste es war Edward.
Gänsehaut überzog meinen Körper und meine Nackenhaare stellten sich auf.
Das geschah immer wenn er in meiner nähe war.
Edward stellte sich dicht hinter mich so das Seine Brust meinen Rücken berührte.
Ich wollte am liebsten laut aufstöhnen und mich wild an ihm reiben.
Edward streckte seinen Arm aus und langt an den Hängeschrank direkt vor mir.
Er öffnete ihn und holte sich ein Glas heraus.
Plötzlich kitzelte sein Atem mein Ohr.
„Wir beide
fahren heute in die Innenstadt von Denton. Es wird Zeit das du mal
etwas anderes siehst.“
Er flüsterte mir die Worte leise in mein Ohr und küsste zum Abschluss meine Ohrmuschel.
Dann lehnte er sich auch schon von mir weg und schlenderte zum Kühlschrank,als sei nichts gewesen.
So ein Scheißer!
Ich wollte ihn schlagen,vergewaltigen und ihn in mein Zimmer als Sklaven halten!
Ich rieb meine Schenkel aneinander um wenigsten ein wenig Reibung zu bekommen.
Ich war so schrecklich kribbelig und das nur weil er in mein Ohr geflüstert hatte.
Wie konnte ein einzelner Mensch nur so eine Wirkung auf mich haben.
Ich hörte Edwards leises lachen und wollte mich gerade umdrehen um ihm die Augen aus zu kratzen .
Aber er war schneller und rauschte an mir vorbei.
Jedoch nicht ohne mir mit Schwung auf meinen Arsch zu hauen.
Aua das tat weh!
Er flüsterte mir die Worte leise in mein Ohr und küsste zum Abschluss meine Ohrmuschel.
Dann lehnte er sich auch schon von mir weg und schlenderte zum Kühlschrank,als sei nichts gewesen.
So ein Scheißer!
Ich wollte ihn schlagen,vergewaltigen und ihn in mein Zimmer als Sklaven halten!
Ich rieb meine Schenkel aneinander um wenigsten ein wenig Reibung zu bekommen.
Ich war so schrecklich kribbelig und das nur weil er in mein Ohr geflüstert hatte.
Wie konnte ein einzelner Mensch nur so eine Wirkung auf mich haben.
Ich hörte Edwards leises lachen und wollte mich gerade umdrehen um ihm die Augen aus zu kratzen .
Aber er war schneller und rauschte an mir vorbei.
Jedoch nicht ohne mir mit Schwung auf meinen Arsch zu hauen.
Aua das tat weh!
Aber es machte
mich auch gleichzeitig an.
Na super Bella verkorkster geht es nicht.
Nachdem sich mein Puls wider beruhigt hatte trotte ich wider nach Draußen und suchte nach Edward.
„Na los Prinzessin komm her oder brauchst du erst eine kalte Dusche?“
Na super Bella verkorkster geht es nicht.
Nachdem sich mein Puls wider beruhigt hatte trotte ich wider nach Draußen und suchte nach Edward.
„Na los Prinzessin komm her oder brauchst du erst eine kalte Dusche?“
Na toll das musste
er auch über die gesamte Ranch brüllen.
Mit düsterem Blick ging ich zu dem Truck,an dem Edward lehnte und erdolchte ihn mit Blicken.
Dieser schmunzelte aber nur und zog seinen Hut etwas weiter nach unten.
„Oh Prinzessin so schlecht gelaunt?Das sieht dir aber gar nicht ähnlich!“
Wenn ich vorstellen darf Edward Masen alias Mr.Sarkasmus!
Mit düsterem Blick ging ich zu dem Truck,an dem Edward lehnte und erdolchte ihn mit Blicken.
Dieser schmunzelte aber nur und zog seinen Hut etwas weiter nach unten.
„Oh Prinzessin so schlecht gelaunt?Das sieht dir aber gar nicht ähnlich!“
Wenn ich vorstellen darf Edward Masen alias Mr.Sarkasmus!
„Halt doch die FRESSE!“spie ich ihm entgegen und wollte gerade in
den Truck steigen als Edward mich an meinem Arm festhielt und an
seine Brust zog.
Sein Gesicht war nur wenige Zentimeter von meinem entfernt.
Gott,sein süßer Atem berauschte mich förmlich.
Sein Gesicht war nur wenige Zentimeter von meinem entfernt.
Gott,sein süßer Atem berauschte mich förmlich.
„Ich halte meine „Fresse“ sicher nicht,Prinzessin.Und was denkst du eigentlich wo du hingehst?“
„Na ins Auto.Wo hin denn sonst?Du wolltest doch in die Stadt.“
„Aber nicht so“empörte er sich.
Was hatte er denn jetzt?
„Hä...?“
Sehr Geistreich Swan,sehr geistreich!
Edward gluckste leise über mein fragendes Gesicht und strich mir Plötzlich eine Haarsträhne hinter mein Ohr die sich verirrt hatte.
„Nicht so Prinzessin.Du musst dich erst noch umziehen.“
„Wiso denn das?Soll ich lieber eine Schwarze Hose anziehen?“
„Nein,du sollst in dein Zimmer gehen und das anziehen was du als erstes siehst“
Jetzt wurde er aber Kryptisch.
Was kam als nächstes?
Sehr Geistreich Swan,sehr geistreich!
Edward gluckste leise über mein fragendes Gesicht und strich mir Plötzlich eine Haarsträhne hinter mein Ohr die sich verirrt hatte.
„Nicht so Prinzessin.Du musst dich erst noch umziehen.“
„Wiso denn das?Soll ich lieber eine Schwarze Hose anziehen?“
„Nein,du sollst in dein Zimmer gehen und das anziehen was du als erstes siehst“
Jetzt wurde er aber Kryptisch.
Was kam als nächstes?
Eine
Landkarte mit einem dicken X wo ich buddeln sollte.
Edward nahm mein Kinn zwischen seine Finger und hielt seinen
Cowboyhut,heute war es ein Schwarzer,als Sichtschutz vor uns .
Dann beugte er sich vor und presste seine Lippen auf die
meinen.
Zärtlich fing er an seine Lippen zu bewegen.
Ich erwiderte sofort die Bewegung.
Dieser Kuss war eine Notwendigkeit.
Zärtlich fing er an seine Lippen zu bewegen.
Ich erwiderte sofort die Bewegung.
Dieser Kuss war eine Notwendigkeit.
Er war so wichtig wie das einatmen von Sauerstoff.
Meine
Finger krallten sich in seine Schultern und ich wollte ihn am
liebsten nie wider loslassen.
Ich presste mich enger an ihn und wollte das dieser eine Moment hier niemals wider endete.
Doch auch der schönste Moment endet einmal und so löste Edward sich bestimmt und entfernte sich einen Schritt von mir.
„Na los beeile dich.Du hast zehn Minuten.Ich warte solange hier und wenn du nicht rechtzeitig hier bist komm ich und hole dich angezogen oder nicht ist mir da egal!“
So ein Feldwebel
Ich presste mich enger an ihn und wollte das dieser eine Moment hier niemals wider endete.
Doch auch der schönste Moment endet einmal und so löste Edward sich bestimmt und entfernte sich einen Schritt von mir.
„Na los beeile dich.Du hast zehn Minuten.Ich warte solange hier und wenn du nicht rechtzeitig hier bist komm ich und hole dich angezogen oder nicht ist mir da egal!“
So ein Feldwebel
Erst
küsst er mich um den verstand und im nächsten Moment scheucht er
mich wider durch die Gegend.
Er musste eindeutig schizophren seien.
Murrend lief ich zurück zum Haus,ging hinein und knallte Wütend die Tür zu.
Eine verdutzte Rosalie stand vor mir und musterte mich mit hochgezogenen Augenbrauen.
Wir hatten bisher kaum miteinander geredet was vielleicht auch daran lag das ich allen systematisch aus den Weg ging.
Sie war so schön das ich mir neben ihr wie eine Ladung Biomüll vorkam.
„Alles okay mit dir?Du wirkst etwas aufgeregt“fragte sie mich.
Aufgeregt??
Eher Unbefriedigt und Angepisst!
„Ja...Nein...Ja ach... ich weiß auch nicht.“
Ich musste es mir echt einmal abgewöhnen so rum zu stottern.
Ich war doch keine zwölf mehr.
Rosalie kicherte leise und selbst das leise kichern klang ungewöhnlich schön...nicht so schön wie Edwards kichern aber auch sehr schön.
„Edward will mit mir in die Stadt und hat gesagt das er so mit mir nicht rausgeht“schmollte ich.
„Naja Bella hast du dir mal dein Top angesehen?Du bist über und über mit Schmutz und Schweiß bedeckt.“
Unweigerlich sah ich an mir herab.
Sie hatte recht.
Ich sah aus wie nach Stundenlanger Arbeit auf dem Bau.
Wie zur Hölle sollte ich ich in zehn Minuten auch noch Duschen?
Oder besser gesagt in acht Minuten.
„Shit,Rosalie wir reden ein andern mal sonst macht Edward ein auf Neandertaler.“
Damit ließ ich sie stehen und stürmte die Treppe hinauf.
Ich rannte ins Badezimmer,riss mir die Kleider förmlich vom Körper und sprang unter die Dusche.
Ich glaube ich hatte mich noch nie so schnell abgeduscht.
Nachdem ich die letzten Schaumreste von meinem Körper gespült hatte wickelte ich mich in ein Handtuch ein und rannte in mein Zimmer.
Was zum...
Auf meinem Bett lag ein Kleid,ein Sommerkleid in einem dunkel blauen Ton mit weißen Blumen bedruckt,um genau zu sein.
Um die Brust herum war es eng und lief nach unten hin etwas aus.
Er musste eindeutig schizophren seien.
Murrend lief ich zurück zum Haus,ging hinein und knallte Wütend die Tür zu.
Eine verdutzte Rosalie stand vor mir und musterte mich mit hochgezogenen Augenbrauen.
Wir hatten bisher kaum miteinander geredet was vielleicht auch daran lag das ich allen systematisch aus den Weg ging.
Sie war so schön das ich mir neben ihr wie eine Ladung Biomüll vorkam.
„Alles okay mit dir?Du wirkst etwas aufgeregt“fragte sie mich.
Aufgeregt??
Eher Unbefriedigt und Angepisst!
„Ja...Nein...Ja ach... ich weiß auch nicht.“
Ich musste es mir echt einmal abgewöhnen so rum zu stottern.
Ich war doch keine zwölf mehr.
Rosalie kicherte leise und selbst das leise kichern klang ungewöhnlich schön...nicht so schön wie Edwards kichern aber auch sehr schön.
„Edward will mit mir in die Stadt und hat gesagt das er so mit mir nicht rausgeht“schmollte ich.
„Naja Bella hast du dir mal dein Top angesehen?Du bist über und über mit Schmutz und Schweiß bedeckt.“
Unweigerlich sah ich an mir herab.
Sie hatte recht.
Ich sah aus wie nach Stundenlanger Arbeit auf dem Bau.
Wie zur Hölle sollte ich ich in zehn Minuten auch noch Duschen?
Oder besser gesagt in acht Minuten.
„Shit,Rosalie wir reden ein andern mal sonst macht Edward ein auf Neandertaler.“
Damit ließ ich sie stehen und stürmte die Treppe hinauf.
Ich rannte ins Badezimmer,riss mir die Kleider förmlich vom Körper und sprang unter die Dusche.
Ich glaube ich hatte mich noch nie so schnell abgeduscht.
Nachdem ich die letzten Schaumreste von meinem Körper gespült hatte wickelte ich mich in ein Handtuch ein und rannte in mein Zimmer.
Was zum...
Auf meinem Bett lag ein Kleid,ein Sommerkleid in einem dunkel blauen Ton mit weißen Blumen bedruckt,um genau zu sein.
Um die Brust herum war es eng und lief nach unten hin etwas aus.
Es
war Schön auf seine Unschuldige Art und weise.
„Zieh das an was du als erstes siehst“
Hatte Edward mir dieses Kleid extra gekauft?
„Zieh das an was du als erstes siehst“
Hatte Edward mir dieses Kleid extra gekauft?
Wer sonst du
dumme Gans?
Hier in Texas mussten die echt einen Blumenfetisch haben.
Doch ich musste zugeben das dass Kleid sehr schön war.
Es wirkte so unschuldig.
Etwas das ich nicht war.
Etwas das ich nicht war.
Schnell kramte ich ein Höschen aus meinem Schrank und griff nach ein
paar einfachen Ballarinas.
Auf einen BH verzichtete ich bewusst.
Auf einen BH verzichtete ich bewusst.
Ich
konnte das Spiel „Aufgeilen und Stehen lassen“ genau
so gut spielen.
Ich warf einen schnellen Blick in den Spiegel.
Ich sah wirklich unschuldig aus.
Mein Make up war nicht mehr vorhanden da ich es mir unter der Dusche vom Gesicht geschrubbt hatte und meine Haare fielen mir in nassen dunklen Strähnen über die Schultern.
Schnell schüttelte ich mein Haar und band es anschließend zu einem lockeren Zopf zusammen.
Zum Schminken hatte ich keine Zeit mehr.
Ich rannte was das Zeug hielt die Treppe hinunter,wobei ich beinah das Gleichgewicht verlor mich aber noch gerade so auffing.
Dann trat ich wider hinaus in die sengende Hitze.
Es war immer noch furchtbar Schwül,ob das wohl jemals nach ließ?
Ich warf einen schnellen Blick in den Spiegel.
Ich sah wirklich unschuldig aus.
Mein Make up war nicht mehr vorhanden da ich es mir unter der Dusche vom Gesicht geschrubbt hatte und meine Haare fielen mir in nassen dunklen Strähnen über die Schultern.
Schnell schüttelte ich mein Haar und band es anschließend zu einem lockeren Zopf zusammen.
Zum Schminken hatte ich keine Zeit mehr.
Ich rannte was das Zeug hielt die Treppe hinunter,wobei ich beinah das Gleichgewicht verlor mich aber noch gerade so auffing.
Dann trat ich wider hinaus in die sengende Hitze.
Es war immer noch furchtbar Schwül,ob das wohl jemals nach ließ?
Ich
lief zu Edward der mir ,den Rücken zu gewandt,am Truck stand.
Selbst sein Rücken machte mich ganz kribbelig,konnte er nicht einfach das T-Shirt ausziehen?
Reiß dich zusammen du Notgeiles Ding!
Ich räusperte mich einmal und Edward drehte sich daraufhin um.
Sein Blick glitt über mein Gesicht und Körper.
Dabei bemerkte ich aber das er an meiner Oberweite länger als nötig hängen blieb.
Ich biss mir auf die Unterlippe und sah ihn durch meine Wimpern hindurch von unten an.
Den Blick beherrschte ich Perfekt.
Edward schluckte als er mir wider ins Gesicht sah und ich beobachtete mit Faszination wie sein Adamsapfel dabei hinauf und hinunter glitt.
„Du bist so wunderschön,“flüsterte er leise.
„D..d..d..aa.n..kke!“
Na super jetzt geht das Gestotter wider los.
So wirkst du sicher sehr attraktiv.
Edward schmunzelte.
„Na los steig ein bevor du noch eine richtige Sprachstörung bekommst.“
Penner
Selbst sein Rücken machte mich ganz kribbelig,konnte er nicht einfach das T-Shirt ausziehen?
Reiß dich zusammen du Notgeiles Ding!
Ich räusperte mich einmal und Edward drehte sich daraufhin um.
Sein Blick glitt über mein Gesicht und Körper.
Dabei bemerkte ich aber das er an meiner Oberweite länger als nötig hängen blieb.
Ich biss mir auf die Unterlippe und sah ihn durch meine Wimpern hindurch von unten an.
Den Blick beherrschte ich Perfekt.
Edward schluckte als er mir wider ins Gesicht sah und ich beobachtete mit Faszination wie sein Adamsapfel dabei hinauf und hinunter glitt.
„Du bist so wunderschön,“flüsterte er leise.
„D..d..d..aa.n..kke!“
Na super jetzt geht das Gestotter wider los.
So wirkst du sicher sehr attraktiv.
Edward schmunzelte.
„Na los steig ein bevor du noch eine richtige Sprachstörung bekommst.“
Penner
Grummelnd ging ich um den Truck herum und glitt auf den Beifahrer Sitz.
Dabei rutschte mein Kleid verdammt hoch,was ich allerdings nicht ändern würde.
Er sollte leiden.
Manege frei für die Bella Swan Show
Edward startete den Truck ,sobald ich angeschnallt war und fuhr los.
Sein Blick huschte andauernd zu meinen spärlich bekleidetet Beinen.
Man konnte fast mein Höschen sehen,das mittlerweile auch schon wider ziemlich durchnässt war.
Ich konnte spüren wie die Feuchtigkeit über meine Schenkel auf den Sitz sickerte.
Vorsichtig öffnete ich meine Beine und spreizte sie etwas aber nur so weit das es aussah als wollte ich bequemer sitzen.
Edward keuchte.
Ich klopfte mir mental die Schulter.
Vorsichtig warf ich einen Blick nach unten und sah das man nun mein
Höschen und die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen nun sehen
konnte.
Ich reagierte aber nicht darauf und tat so als würde ich es nicht merken.
Ein Blick zu Edward zeigte mir wie er absolut verkrampft der Lenkrat förmlich erwürgte und andauernd auf meinen Schritt starte als sei er der große Topf voll Gold am ende des Regenbogens.
Er war es ganz sicher.
Und vor allem sein Schritt.
Gott er musste riesig sein.
Edward schluckte hart und ich schloss mit einem Ruck meine Beine und setzte mich gerade in den Sitz.
Ich setzte mein bestes Pokerface auf und spielte unschuldig an einer Haarsträhne sie sich aus meinem Zopf gelöst hatte.
„Also was hast du denn in der Stadt vor?“
Edward sah zu mir,dann zur Straße und wider zu mir.
Ich wollte brüllend loslachen,es sah einfach zu komisch aus.
„Öhm nix ...ich meine...also i..ii..ch...“stotterte er.
„Komm auf den Punkt Cowboy!“
„Stadt.Zeigen.Essen.Kino.“
Jetzt lachte ich und zwar so laut wie noch nie in meinem Leben.
Ich bekam mich vor lachen kaum noch ein,sogar die Tränen liefen in Strömen über mein Gesicht.
„Haha sehr lustig Prinzessin.“
Jetzt knurrte er auch noch und das brachte mich einem Hysterischen Anfall nah.
Aus dem Augenwinkel sah ich das Edward auch leise vor sich hin lachte.
Ich reagierte aber nicht darauf und tat so als würde ich es nicht merken.
Ein Blick zu Edward zeigte mir wie er absolut verkrampft der Lenkrat förmlich erwürgte und andauernd auf meinen Schritt starte als sei er der große Topf voll Gold am ende des Regenbogens.
Er war es ganz sicher.
Und vor allem sein Schritt.
Gott er musste riesig sein.
Edward schluckte hart und ich schloss mit einem Ruck meine Beine und setzte mich gerade in den Sitz.
Ich setzte mein bestes Pokerface auf und spielte unschuldig an einer Haarsträhne sie sich aus meinem Zopf gelöst hatte.
„Also was hast du denn in der Stadt vor?“
Edward sah zu mir,dann zur Straße und wider zu mir.
Ich wollte brüllend loslachen,es sah einfach zu komisch aus.
„Öhm nix ...ich meine...also i..ii..ch...“stotterte er.
„Komm auf den Punkt Cowboy!“
„Stadt.Zeigen.Essen.Kino.“
Jetzt lachte ich und zwar so laut wie noch nie in meinem Leben.
Ich bekam mich vor lachen kaum noch ein,sogar die Tränen liefen in Strömen über mein Gesicht.
„Haha sehr lustig Prinzessin.“
Jetzt knurrte er auch noch und das brachte mich einem Hysterischen Anfall nah.
Aus dem Augenwinkel sah ich das Edward auch leise vor sich hin lachte.
Eine gefühlte Stunde später kamen wir in einem kleinem Ort
an.
Einem sehr,sehr kleinen Ort...
Edward parkte den Truck gegenüber von einem kleinem Kino das sich „Fine Arts“ nannte,gleich daneben befand sich ein laden namens „Rubys Diner“.
Ich entdeckte in der Straße auch noch eine Kneipe,ein Bekleidungsgeschäft und ein Lebensmittelgeschäft.
Einem sehr,sehr kleinen Ort...
Edward parkte den Truck gegenüber von einem kleinem Kino das sich „Fine Arts“ nannte,gleich daneben befand sich ein laden namens „Rubys Diner“.
Ich entdeckte in der Straße auch noch eine Kneipe,ein Bekleidungsgeschäft und ein Lebensmittelgeschäft.
Das war es dann aber auch schon.
„Musst du Pinkeln oder wieso halten wir hier?“
Edward gluckste leise .
„Musst du Pinkeln oder wieso halten wir hier?“
Edward gluckste leise .
„Nein,Prinzessin ich muss nicht Pinkeln wir sind da.“
Was?
„Äh... Edward das ist keine „Stadt“.Das ist ein Vogelschiss auf der Landkarte!“
Was?
„Äh... Edward das ist keine „Stadt“.Das ist ein Vogelschiss auf der Landkarte!“
„Bella du bist nicht mehr in Florida,hier ist alles nun einmal
etwas kleiner“ lachte er.
Ja ich war ja so lustig wie eine Atombombe Hahaha...
„Als erstes müssen wir noch schnell was zu Trinken kaufen sonst reißt Alice mir den Arsch auf,wegen Dehydrierung und so ein Mist.“
Wortlos stieg ich aus und trottete hinter Edward her.
Wie konnte ein Typ in Cowboy Stiefeln nur so anmutig gehen.Verrückt!
Der Lebensmittel Laden trug den Namen „Angie´s Food and More“ und war ebenfalls sehr klein.
Jedoch schien Angie (die Besitzer hier schienen für ihre Lokalitäten immer ihre Namen zu verwenden) ihren Laden gut bestückt zu haben.
Ja ich war ja so lustig wie eine Atombombe Hahaha...
„Als erstes müssen wir noch schnell was zu Trinken kaufen sonst reißt Alice mir den Arsch auf,wegen Dehydrierung und so ein Mist.“
Wortlos stieg ich aus und trottete hinter Edward her.
Wie konnte ein Typ in Cowboy Stiefeln nur so anmutig gehen.Verrückt!
Der Lebensmittel Laden trug den Namen „Angie´s Food and More“ und war ebenfalls sehr klein.
Jedoch schien Angie (die Besitzer hier schienen für ihre Lokalitäten immer ihre Namen zu verwenden) ihren Laden gut bestückt zu haben.
„Also ich soll Alice Fettarme Soja Milch mitbringen oder so.“
Es wunderte mich das die Menschen überhaupt wussten was Soja war.
Es wunderte mich das die Menschen überhaupt wussten was Soja war.
Edward stand vor dem Regal mit den Milchprodukten und nahm eine Packung aus dem Regal mit der er dann von dannen ziehen wollte.
Das war aber keine Soja Milch sondern eine Normale voll Fette Kuhmilch.
„Eh.. Edward meinst du nicht das die Falsch ist?“
Verdutzt sah er mich an.
„Wieso?Ich meine das ist doch Milch oder?“
Er wirkte plötzlich total verunsichert und leicht panisch.
„Edward ließ doch was drauf steht.Kannst du nicht lesen oder was?“
Jetzt sah er getroffen aus und beschämt.
Es konnte doch nicht sein...oder?
„Edward ließ mir vor was auf der Packung steht,“verlangte ich.
Als hätte er schmerzen verzog er das Gesicht,stellte die Milchpackung zurück in das Regal und verließ schnurstracks den Laden.
Ich lief ihm sofort hinterher.
Kurz vor den Truck holte ich ihn ein und riss ihn an seinem Arm zu mir herum.
„Ja ich weiß was jetzt kommt Edward wie kann man nur so Dumm sein das kann doch jedes Kind.Ich weiß ich bin ein Versager halt dich besser von mir fern sonst färbt meine Dummheit noch auf dich ab.Oder mach mich Nieder was weiß ich ich hab es verdient ich....“
Ich stoppte seinen absurden Redeschwall in dem ich ihn förmlich besprang,meine Beine um seine Taillie schlang und ihn mit aller Leidenschaft küsste.
Er wirkte plötzlich total verunsichert und leicht panisch.
„Edward ließ doch was drauf steht.Kannst du nicht lesen oder was?“
Jetzt sah er getroffen aus und beschämt.
Es konnte doch nicht sein...oder?
„Edward ließ mir vor was auf der Packung steht,“verlangte ich.
Als hätte er schmerzen verzog er das Gesicht,stellte die Milchpackung zurück in das Regal und verließ schnurstracks den Laden.
Ich lief ihm sofort hinterher.
Kurz vor den Truck holte ich ihn ein und riss ihn an seinem Arm zu mir herum.
„Ja ich weiß was jetzt kommt Edward wie kann man nur so Dumm sein das kann doch jedes Kind.Ich weiß ich bin ein Versager halt dich besser von mir fern sonst färbt meine Dummheit noch auf dich ab.Oder mach mich Nieder was weiß ich ich hab es verdient ich....“
Ich stoppte seinen absurden Redeschwall in dem ich ihn förmlich besprang,meine Beine um seine Taillie schlang und ihn mit aller Leidenschaft küsste.
Er gab sich sofort mit einem Keuchen dem Kuss hin und umfasste mit
seinen Händen meine Schenkel,ich spürte wie er mich gegen die Tür
seines Trucks drückte und mit seiner Zunge meinen Mund erforschte.
Ich massierte seine Zunge mit meiner ,wühlte meine Hände gierig in
sein Haar und rieb mein Becken gegen seines.
Ein Lustvolles Stöhnen entkam uns beiden und ich wollte am liebsten in unserer Leidenschaft ertrinken.
Aber wie waren nicht hinter verschlossenen Türen und so konnte uns jemand sehen,also lösten wir uns voneinander und Edward stellte mich wider auf die Beine.
Seine Stirn lehnte an meiner.
„Es macht dir also nichts aus das ich Analphabet bin?“fragte er vorsichtig mit rauer Stimme.
Ich schüttelte meinen Kopf.Nicht in der Lage etwas zu sagen,aber das schien ihm zu reichen.
Ein Lustvolles Stöhnen entkam uns beiden und ich wollte am liebsten in unserer Leidenschaft ertrinken.
Aber wie waren nicht hinter verschlossenen Türen und so konnte uns jemand sehen,also lösten wir uns voneinander und Edward stellte mich wider auf die Beine.
Seine Stirn lehnte an meiner.
„Es macht dir also nichts aus das ich Analphabet bin?“fragte er vorsichtig mit rauer Stimme.
Ich schüttelte meinen Kopf.Nicht in der Lage etwas zu sagen,aber das schien ihm zu reichen.
Nach einer kurzen zeit lösten wir uns dann von einander,sahen uns um
und stellten fest das uns wohl niemand gesehen hatte.
Wir starteten einen neuen versuch und diesmal Half ich Edward die richtigen Dinge zu kaufen.
Wir brachten alles zum Truck und lachten miteinander über platte Wortspiele die uns gerade in den Sinn kamen.
Ich konnte nicht glauben das Edward schon 27 Jahre alt war.
Er wirkte nicht wie jene Erwachsenen die einen Züchtigten und Regeln aufstellten.
Er war...Perfekt.
Ich errötete über meinen Gedanken und verbarg mein Gesicht vor ihm in dem ich meinen Zopf löste und mir mein Haar über die Schultern fallen ließ.
Wir starteten einen neuen versuch und diesmal Half ich Edward die richtigen Dinge zu kaufen.
Wir brachten alles zum Truck und lachten miteinander über platte Wortspiele die uns gerade in den Sinn kamen.
Ich konnte nicht glauben das Edward schon 27 Jahre alt war.
Er wirkte nicht wie jene Erwachsenen die einen Züchtigten und Regeln aufstellten.
Er war...Perfekt.
Ich errötete über meinen Gedanken und verbarg mein Gesicht vor ihm in dem ich meinen Zopf löste und mir mein Haar über die Schultern fallen ließ.
Edwards warme Hand strich mir mein Haar zurück um dann mit seinen
Fingerspitzen über meine gerötete Wange zu fahren.
„So schön.“flüsterte er ergriffen.
Das alles war so Seltsam bis vor ein paar Stunden hielt er mich noch auf Abstand und nun sagte er ich sei schön und war so zärtlich das es fast schon weh tat.
Aber es gefiel mir seltsamer weise.
Mir wurde ganz warm und mein Magen kribbelt.
Eine Gänsehaut überzog meinen Körper und ich wollte mich an ihn schmiegen und ihn nie wider loslassen.
Diese Gefühle waren mir fremd,ich musste echt Scharf auf ihn sein anders konnte ich mir das nicht erklären.
Wir aßen eine Kleinigkeit in Rubys Diner und sahen uns danach eine Film in dem kleinen Kino an.
Es war der alte King Kong Film in schwarz-weiß und Edward erklärte mir das dies sein Lieblings Film war.
Er mochte die aktuellen Filme nicht.
Und ich musste gestehen das auch mir der Film gefiel ich hatte mich vorher nie um das alte geschert
„So schön.“flüsterte er ergriffen.
Das alles war so Seltsam bis vor ein paar Stunden hielt er mich noch auf Abstand und nun sagte er ich sei schön und war so zärtlich das es fast schon weh tat.
Aber es gefiel mir seltsamer weise.
Mir wurde ganz warm und mein Magen kribbelt.
Eine Gänsehaut überzog meinen Körper und ich wollte mich an ihn schmiegen und ihn nie wider loslassen.
Diese Gefühle waren mir fremd,ich musste echt Scharf auf ihn sein anders konnte ich mir das nicht erklären.
Wir aßen eine Kleinigkeit in Rubys Diner und sahen uns danach eine Film in dem kleinen Kino an.
Es war der alte King Kong Film in schwarz-weiß und Edward erklärte mir das dies sein Lieblings Film war.
Er mochte die aktuellen Filme nicht.
Und ich musste gestehen das auch mir der Film gefiel ich hatte mich vorher nie um das alte geschert
nun ja bis auf die alten Klassiker die ich las wie
Austen,Bronte,Shakespeare oder auch Maupassant.
Aber das würde ich ihm nicht sagen.
Während des Films strich er immer wider über meinen Handrücken und Liebkoste sie mit seinen Lippen.
Ich war im Rausch.
Nach dem Film fuhren wir wider zurück.Es war schon recht spät und die Sonne war bereits unter gegangen.
Ich beschloss all meinen Mut zusammen zu nehmen und ihn etwas wichtiges zu fragen.
„Edward wieso kannst du weder lesen noch schreiben?“
Schlagartig biss ich mir fest auf die Lippe aus Angst ihm vielleicht zu nah getreten zu sein.
Er sah mich kurz an und atmete langsam ein und aus als müsse er sich beruhigen.
Er wirkte nervös.
„Nun ja das ist eigentlich nicht sehr spektakulär.Ich war kein regelmäßiger Schulgänger,die Arbeit auf der Ranch gefiel mir schon immer besser. Ich mogelte mich durch die Schule bis ich dreizehn war und brach sie dann ab.Da wir so weit von allem leben ist es auch nicht groß aufgefallen.Ich hatte nie lesen und schreiben gelernt und brauche es auch eigentlich nicht.Ich arbeite auf der Ranch mit meinen Händen.Und es gibt auch niemand der es mir ernsthaft beibringen könnte.Keiner weiß es außer du jetzt.Ich denke zwar das meine Familie es vermutete sie aber einfach nichts sagen wollen um mich nicht zu kränken.“
Aber das würde ich ihm nicht sagen.
Während des Films strich er immer wider über meinen Handrücken und Liebkoste sie mit seinen Lippen.
Ich war im Rausch.
Nach dem Film fuhren wir wider zurück.Es war schon recht spät und die Sonne war bereits unter gegangen.
Ich beschloss all meinen Mut zusammen zu nehmen und ihn etwas wichtiges zu fragen.
„Edward wieso kannst du weder lesen noch schreiben?“
Schlagartig biss ich mir fest auf die Lippe aus Angst ihm vielleicht zu nah getreten zu sein.
Er sah mich kurz an und atmete langsam ein und aus als müsse er sich beruhigen.
Er wirkte nervös.
„Nun ja das ist eigentlich nicht sehr spektakulär.Ich war kein regelmäßiger Schulgänger,die Arbeit auf der Ranch gefiel mir schon immer besser. Ich mogelte mich durch die Schule bis ich dreizehn war und brach sie dann ab.Da wir so weit von allem leben ist es auch nicht groß aufgefallen.Ich hatte nie lesen und schreiben gelernt und brauche es auch eigentlich nicht.Ich arbeite auf der Ranch mit meinen Händen.Und es gibt auch niemand der es mir ernsthaft beibringen könnte.Keiner weiß es außer du jetzt.Ich denke zwar das meine Familie es vermutete sie aber einfach nichts sagen wollen um mich nicht zu kränken.“
Edward beendete seine Rede und sah mich von der Seite forschend
an.
„Ich könnte es dir beibringen“schoss es aus mir heraus ,bevor ich die Worte auch nur Gedacht hatte.
„Ich könnte es dir beibringen“schoss es aus mir heraus ,bevor ich die Worte auch nur Gedacht hatte.
„Das würdest du tun?“
Seine Stimme war sehr ernsthaft.
Ich beantwortete seine frage mit einem schlichten Ja.
„Versprichst du es?“fragte er mich leise.
„Ich verspreche es.“
Daraufhin strahlte er mich an und ich konnte ein glitzern in seinen Augen sehen wie ich es nur von kleinen Kindern kannte die vor einem Spielzeug Laden standen.
Wir kamen bald wider auf der Ranch an und ich fühlte wie mich eine Traurigkeit zu über schwämmen drohte.
Wir trugen die Einkäufe hinein und verstauten alles in der Küche.
Oben vor meinem Zimmer gab Edward mir einen schnellen Kuss und wünschte mir eine Gute Nacht.
Ich wollte nicht das er ging und mich allein ließ.
Wortlos schloss ich die Tür hinter mir zog meine Kleidung aus und legte mich Nackt ins Bett.
Für Kleidung war es zu warm.
Ich war schon beinah in den Schlaf gedriftet als ich hörte wie meine Tür vorsichtig geöffnet und wider geschlossen wurde,dann vernahm ich das Rascheln von Kleidung.
Mein Bett gab hinter mir nach und ich spürte wie jemand zu mir unter die Decke kam.
„Bella,meine wunderschöne Prinzessin.“flüsterte Edward mir leise ins Ohr und ich erschauerte.
Jedoch nicht nur wegen seinem Atem der meine Ohrmuschel kitzelte sondern auch weil er seinen ebenfalls Nackten Körper dicht an meinen presste und mich mit seinen Armen umschlang.
Er hatte eine Erektion und eben diese drückte sich heiß zwischen meine Po backen.
Ich drehte meinen Kopf leicht zu ihm und sah in seine tiefen Grünen Augen.
Dann beugte er sich herab umschlang meine Brust mit einer Hand und zog mich in einen alles verzehrenden Kuss.
Ich beantwortete seine frage mit einem schlichten Ja.
„Versprichst du es?“fragte er mich leise.
„Ich verspreche es.“
Daraufhin strahlte er mich an und ich konnte ein glitzern in seinen Augen sehen wie ich es nur von kleinen Kindern kannte die vor einem Spielzeug Laden standen.
Wir kamen bald wider auf der Ranch an und ich fühlte wie mich eine Traurigkeit zu über schwämmen drohte.
Wir trugen die Einkäufe hinein und verstauten alles in der Küche.
Oben vor meinem Zimmer gab Edward mir einen schnellen Kuss und wünschte mir eine Gute Nacht.
Ich wollte nicht das er ging und mich allein ließ.
Wortlos schloss ich die Tür hinter mir zog meine Kleidung aus und legte mich Nackt ins Bett.
Für Kleidung war es zu warm.
Ich war schon beinah in den Schlaf gedriftet als ich hörte wie meine Tür vorsichtig geöffnet und wider geschlossen wurde,dann vernahm ich das Rascheln von Kleidung.
Mein Bett gab hinter mir nach und ich spürte wie jemand zu mir unter die Decke kam.
„Bella,meine wunderschöne Prinzessin.“flüsterte Edward mir leise ins Ohr und ich erschauerte.
Jedoch nicht nur wegen seinem Atem der meine Ohrmuschel kitzelte sondern auch weil er seinen ebenfalls Nackten Körper dicht an meinen presste und mich mit seinen Armen umschlang.
Er hatte eine Erektion und eben diese drückte sich heiß zwischen meine Po backen.
Ich drehte meinen Kopf leicht zu ihm und sah in seine tiefen Grünen Augen.
Dann beugte er sich herab umschlang meine Brust mit einer Hand und zog mich in einen alles verzehrenden Kuss.
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