Bella POV
Zwischen Florida und Texas liegen genau 1.406 Meilen.
Eine beachtliche Strecke.
Sollte man sich also dazu entschließen mit dem Auto zu fahren bräuchte man ca. 23 Stunden und gefühlte 100 Tankfüllungen um Florida zu erreichen.
Man könnte auch mit dem Fahrrad fahren aber das würde dann ohne Unterbrechung 5 Tage dauern.
Ich besaß weder ein Auto,noch ein Fahrrad oder überhaupt Geld.
Ich saß hier fest.
Je länger ich nach einem Ausweg suchte umso verzweifelter wurde ich.
Sollte man sich also dazu entschließen mit dem Auto zu fahren bräuchte man ca. 23 Stunden und gefühlte 100 Tankfüllungen um Florida zu erreichen.
Man könnte auch mit dem Fahrrad fahren aber das würde dann ohne Unterbrechung 5 Tage dauern.
Ich besaß weder ein Auto,noch ein Fahrrad oder überhaupt Geld.
Ich saß hier fest.
Je länger ich nach einem Ausweg suchte umso verzweifelter wurde ich.
Ich war in diesem Kaff gefangen zwischen Kühen,Pferden und Blümchen Tapeten.
Alles hier war einfach schrecklich.
Die Hitze,die hohe Luftfeuchtigkeit,die Tatsache das ich weit von der Zivilisation abgeschnitten war und das fehlen meines Handys,was mich unerreichbar machte.
Die Hitze,die hohe Luftfeuchtigkeit,die Tatsache das ich weit von der Zivilisation abgeschnitten war und das fehlen meines Handys,was mich unerreichbar machte.
Beim Kofferpacken war meine Mutter,wie ich annahm,eher darauf bedacht gewesen mir praktische Kleidung ein zu packen.Kein Nirvana Shirt,keine Röhren Jeans,keine hohen schicken Schuhe,in denen ich mich so wohl fühlte.
Sogar meine Unterwäsche war einfach.Nur einfarbige Slips und BHs.
Wenigstens hatte sie mir meinen Kulturbeutel so in die Tasche gepackt wie er war.
So konnte ich mich wenigstens noch Schminken um mich nicht komplett entblößt zu fühlen.
Selbst meine Geldbörse hatte sie mir nicht eingepackt.Ich wahr absolut mittellos.
Sogar meine Unterwäsche war einfach.Nur einfarbige Slips und BHs.
Wenigstens hatte sie mir meinen Kulturbeutel so in die Tasche gepackt wie er war.
So konnte ich mich wenigstens noch Schminken um mich nicht komplett entblößt zu fühlen.
Selbst meine Geldbörse hatte sie mir nicht eingepackt.Ich wahr absolut mittellos.
Ich hatte das Bedürfnis laut auf zu schluchzen und mich an das nächst beste Kissen zu klammern.
Nachdem Edward heute laut brüllend verkündet hatte was er von mir hielt,nämlich gar nichts ,war er Wutentbrannt nach draußen gerannt,denn Carlisel gab nicht nach.
Er beharrte darauf das Edward mir alles zeigen sollte.
Nachdem Edward heute laut brüllend verkündet hatte was er von mir hielt,nämlich gar nichts ,war er Wutentbrannt nach draußen gerannt,denn Carlisel gab nicht nach.
Er beharrte darauf das Edward mir alles zeigen sollte.
Edward dem ich bereits nach seinen aussagen die Schulter Vollgekotzt hatte.
Edward der so unglaublich gut aussah.
Edward dem ich,sobald er den Mund aufmachte,einen saftigen Tritt in seine Weichteile geben könnte.
Nachdem ich nach dem Gespräch mit den Masens beschlossen hatte meinen Koffer aus zu packen,saß ich nun hier auf der geblümten Decke in meinem neuen Zimmer und fragte mich was ich nun tun sollte.
Ein blick zu dem kleinen Wecker neben meinen Bett der mir verriet das es gerade erst einmal kurz nach vier war.
Ich musste mich also noch ein paar Stunden beschäftigen und nur da zu sitzen und sich selbst zu bemitleiden brachte nichts.
Das konnte ich auch beim laufen.
Ich ging aus meinem neuem Zimmer und beschloss,mir etwas die Ranch an zu sehen.
Draußen herrschte immer noch eine sengende Hitze.
Als ich die Tür öffnete schlug sie mir drückend entgegen.
Ich wollte sofort wider rein gehen.
Aber ich tat es nicht,ich musste mich ohne hin an die Temperaturen gewöhnen.
Die Veranda war sehr groß und schien um das Haus herum zu führen.
Ich trat die Stufen der Veranda hinab und sah mich zum ersten mal seit ich hier war richtig um.
Vom Haus aus konnte man auf eine Weide von enormer Größe sehen.Ich konnte nicht einmal das andere Ende entdecken.
Was ich fälschlicher Weise für Kühe gehalten hatte waren riesige Rinder mit erschreckenden Hörnern.
Von denen würde ich mich fernhalten.
Ich konnte nicht ausmachen wie viele es waren ,jedoch war mir schnell klar das eine beachtliche Anzahl sein musste.
Links vom Haus befand sich eine riesige Scheune auf die ich auch prompt zu lief.
Beim laufen bemerkte ich wie meine Fußsohlen schmerzten.Ich hatte sie mir bei meinem Fluchtversuch wohl doch mehr aufgerissen als gedacht.
Ich ignorierte den Schmerz und betrat die Scheune.
Im Innern fand ich ein paar Schafe vor ,nach der Größe der Scheune zu urteilen mussten die meisten Schafe draußen sein.
Einige fraßen irgendwas und die anderen Schafe gaben in regelmäßigen abständen ein langgezogenes „Määäää“ von sich.
Doch auf eines war ich nicht vorbereitet gewesen.
Dem Gestank.
Er war abscheulich und ich hatte das Gefühl als müsste ich mich heute zum wiederholten male übergeben.
Schnell machte ich kehrt und rannt förmlich auf der Scheune.
Dabei rannte ich in eine Muskulöse,verschwitzte nackte Brust.
Und diese Brust fühlte sich so verdammt gut an und wie sie erst roch.
Beinah automatisch ,als sei es ein Reflex, atmete ich tief ein und sog das verführerische Aroma auf.
Ein erschrecktes Keuchen riss mich aus meinem Geschnüffel und ich konnte mich noch gerade eben so davon abhalten zu sabbern.
Nachdem ich nach dem Gespräch mit den Masens beschlossen hatte meinen Koffer aus zu packen,saß ich nun hier auf der geblümten Decke in meinem neuen Zimmer und fragte mich was ich nun tun sollte.
Ein blick zu dem kleinen Wecker neben meinen Bett der mir verriet das es gerade erst einmal kurz nach vier war.
Ich musste mich also noch ein paar Stunden beschäftigen und nur da zu sitzen und sich selbst zu bemitleiden brachte nichts.
Das konnte ich auch beim laufen.
Ich ging aus meinem neuem Zimmer und beschloss,mir etwas die Ranch an zu sehen.
Draußen herrschte immer noch eine sengende Hitze.
Als ich die Tür öffnete schlug sie mir drückend entgegen.
Ich wollte sofort wider rein gehen.
Aber ich tat es nicht,ich musste mich ohne hin an die Temperaturen gewöhnen.
Die Veranda war sehr groß und schien um das Haus herum zu führen.
Ich trat die Stufen der Veranda hinab und sah mich zum ersten mal seit ich hier war richtig um.
Vom Haus aus konnte man auf eine Weide von enormer Größe sehen.Ich konnte nicht einmal das andere Ende entdecken.
Was ich fälschlicher Weise für Kühe gehalten hatte waren riesige Rinder mit erschreckenden Hörnern.
Von denen würde ich mich fernhalten.
Ich konnte nicht ausmachen wie viele es waren ,jedoch war mir schnell klar das eine beachtliche Anzahl sein musste.
Links vom Haus befand sich eine riesige Scheune auf die ich auch prompt zu lief.
Beim laufen bemerkte ich wie meine Fußsohlen schmerzten.Ich hatte sie mir bei meinem Fluchtversuch wohl doch mehr aufgerissen als gedacht.
Ich ignorierte den Schmerz und betrat die Scheune.
Im Innern fand ich ein paar Schafe vor ,nach der Größe der Scheune zu urteilen mussten die meisten Schafe draußen sein.
Einige fraßen irgendwas und die anderen Schafe gaben in regelmäßigen abständen ein langgezogenes „Määäää“ von sich.
Doch auf eines war ich nicht vorbereitet gewesen.
Dem Gestank.
Er war abscheulich und ich hatte das Gefühl als müsste ich mich heute zum wiederholten male übergeben.
Schnell machte ich kehrt und rannt förmlich auf der Scheune.
Dabei rannte ich in eine Muskulöse,verschwitzte nackte Brust.
Und diese Brust fühlte sich so verdammt gut an und wie sie erst roch.
Beinah automatisch ,als sei es ein Reflex, atmete ich tief ein und sog das verführerische Aroma auf.
Ein erschrecktes Keuchen riss mich aus meinem Geschnüffel und ich konnte mich noch gerade eben so davon abhalten zu sabbern.
Ich wich sofort einen Schritt zurück und starrte in Edwards verschwitztes Gesicht.
„Shit,was tust du hier?“
Ja gute frage was mach ich hier an deiner Brust?
„Shit,was tust du hier?“
Ja gute frage was mach ich hier an deiner Brust?
„Ich sehe mich um damit ich morgen alles besser finde,ist das etwa verboten?“
Ich konnte nichts gegen den trotzigen Tonfall unternehmen der mir entwich.
Daraufhin verengte Edward seine Augen.
„Nein ist es nicht,aber reier mir nicht die Stallung voll,Prinzessin.“
Mir stieg unweigerlich die Zornes röte ins Gesicht.Das musste ich mir doch nicht geben von so einem verdammt sexy...argh nein hässliche Kröte.Er ist eine ganz hässliche Kröte.
„Ich KOTZ hier sicher nicht hin.Schon mal was von etwas mehr Freundlichkeit gehört?Was ist überhaupt dein Problem?“
Edward atmete einmal tief ein und atmete schnaufend aus.Mit seinen stechend grünen Augen fixierte er mich wie ein Löwe ein hilfloses Lamm.
Schlagartig wurden meine Knie ganz weich und mein Herz begann wild zu schlagen.
Hässliche Kröte,hässliche Kröte,hässliche Kröte...
„Mein Problem ist das ich mich um ein dummes,verzogenes,versoffenes Blag kümmern soll das sein Leben nicht auf die Reihe bekommt und jetzt geh mir aus den AUGEN!“
Das letzte Wort brüllte er mir förmlich entgegen.
Es tat weh was er sagte,obwohl ich ihn eigentlich gar nicht kannte wollte ich nicht das er so über mich dachte.
Er wusste rein gar nichts über mich,er hatte nicht das recht mich so anzubrüllen.
Mein Kopf schaltete unweigerlich aus und ich tat das einzige was mir in der Situation richtig erschien.
Ich holte aus und trat ihm mit voller Wucht zwischen die Beine.
Edward keuchte erschrocken auf , entließ einen lauten Schmerz erfüllten Schrei und sackte mit den Händen an seinem Schritt klammernd zusammen.
Als er am Boden gekrümmt kniete keuchte er wie nach einem hundert Meter lauf vor sich hin.
„DU WEIßT REIN GAR NICHTS ÜBER MICH DU ARSCHKIMME!“
Ich brüllte so laut ich nur konnte und bemerkte nur am Rande wie ich schluchzte und mir die heißen Tränen,vor Wut,über die Wangen liefen.
Ich drehte mich um und lief zurück zum Haus.
Ich wollte gerade die erste Stufe erklimmen als ich über meine eigenen Füße stolperte und der Nase lang hinfiel.
Verdammt...
…..............................................
Kurz überlegte ich ob ich nicht einfach liegen bleiben sollte.
Da hörte ich Edward laut lachen.
Ich hatte wohl nicht fest genug zu getreten.
Schnell rappelte ich mich auf und hechtete,mit hoch rotem Kopf,ins Haus.
Nachdem ich die Tür hinter mir mit einem lauten Knall zu schlug,lehnte ich mich dagegen und fasste an mein wild pochendes Herz.
Denn obwohl er so ein Arsch war und er mich nach dieser Aktion nun ganz sicher verabscheute war ich gnadenlos erregt.
Sein Anblick ohne Shirt lies mich beinah anfangen zu sabbern.
Seine Brust war klar definiert und die Muskeln sehr ausgeprägt aber nicht übertrieben.
Das ganze wurde noch durch den ganzen Schmutz und Schweiß ansehnlich unterstrichen.
Bei den Gedanken an Edwards Brust durchzog mich ein wohliges Kribbeln und ich musste meine Hektische Atmung wieder unter Kontrolle bringen.
Verdammt was stimmte mit mit nicht das ich von dem bloßen Anblick dieses Mannes so aus der Fassung geriet.
Stand ich neuerdings auf Mistkerle?
Ich brauchte dringend etwas zu Trinken,etwas alkoholisches.
Ich konnte nichts gegen den trotzigen Tonfall unternehmen der mir entwich.
Daraufhin verengte Edward seine Augen.
„Nein ist es nicht,aber reier mir nicht die Stallung voll,Prinzessin.“
Mir stieg unweigerlich die Zornes röte ins Gesicht.Das musste ich mir doch nicht geben von so einem verdammt sexy...argh nein hässliche Kröte.Er ist eine ganz hässliche Kröte.
„Ich KOTZ hier sicher nicht hin.Schon mal was von etwas mehr Freundlichkeit gehört?Was ist überhaupt dein Problem?“
Edward atmete einmal tief ein und atmete schnaufend aus.Mit seinen stechend grünen Augen fixierte er mich wie ein Löwe ein hilfloses Lamm.
Schlagartig wurden meine Knie ganz weich und mein Herz begann wild zu schlagen.
Hässliche Kröte,hässliche Kröte,hässliche Kröte...
„Mein Problem ist das ich mich um ein dummes,verzogenes,versoffenes Blag kümmern soll das sein Leben nicht auf die Reihe bekommt und jetzt geh mir aus den AUGEN!“
Das letzte Wort brüllte er mir förmlich entgegen.
Es tat weh was er sagte,obwohl ich ihn eigentlich gar nicht kannte wollte ich nicht das er so über mich dachte.
Er wusste rein gar nichts über mich,er hatte nicht das recht mich so anzubrüllen.
Mein Kopf schaltete unweigerlich aus und ich tat das einzige was mir in der Situation richtig erschien.
Ich holte aus und trat ihm mit voller Wucht zwischen die Beine.
Edward keuchte erschrocken auf , entließ einen lauten Schmerz erfüllten Schrei und sackte mit den Händen an seinem Schritt klammernd zusammen.
Als er am Boden gekrümmt kniete keuchte er wie nach einem hundert Meter lauf vor sich hin.
„DU WEIßT REIN GAR NICHTS ÜBER MICH DU ARSCHKIMME!“
Ich brüllte so laut ich nur konnte und bemerkte nur am Rande wie ich schluchzte und mir die heißen Tränen,vor Wut,über die Wangen liefen.
Ich drehte mich um und lief zurück zum Haus.
Ich wollte gerade die erste Stufe erklimmen als ich über meine eigenen Füße stolperte und der Nase lang hinfiel.
Verdammt...
…..............................................
Kurz überlegte ich ob ich nicht einfach liegen bleiben sollte.
Da hörte ich Edward laut lachen.
Ich hatte wohl nicht fest genug zu getreten.
Schnell rappelte ich mich auf und hechtete,mit hoch rotem Kopf,ins Haus.
Nachdem ich die Tür hinter mir mit einem lauten Knall zu schlug,lehnte ich mich dagegen und fasste an mein wild pochendes Herz.
Denn obwohl er so ein Arsch war und er mich nach dieser Aktion nun ganz sicher verabscheute war ich gnadenlos erregt.
Sein Anblick ohne Shirt lies mich beinah anfangen zu sabbern.
Seine Brust war klar definiert und die Muskeln sehr ausgeprägt aber nicht übertrieben.
Das ganze wurde noch durch den ganzen Schmutz und Schweiß ansehnlich unterstrichen.
Bei den Gedanken an Edwards Brust durchzog mich ein wohliges Kribbeln und ich musste meine Hektische Atmung wieder unter Kontrolle bringen.
Verdammt was stimmte mit mit nicht das ich von dem bloßen Anblick dieses Mannes so aus der Fassung geriet.
Stand ich neuerdings auf Mistkerle?
Ich brauchte dringend etwas zu Trinken,etwas alkoholisches.
Das ganze hier war so seltsam das man es sicher nicht ohne Alkohol überstehen konnte.
Oder wenigstens eine Zigarette das wäre auch für den Anfang nicht schlecht.
„Bella bist du das?“
Alice fiepsige Stimme drang zu mir durch.
„Äh...ja ich bin es.“
„Los,los,los komm in die Küche.“
Sie sollte dringend was gegen ihre Hibbeligkeit tun.
Ich wischte mir noch schnell über mein Gesicht und beseitigte die Spuren meiner Tränen,es reichte schon das Edward mich Heulend gesehen hatte.
Ich folgte Alice Stimme die mich in die Küche führte.
Ich verzog angewidert das Gesicht!
Blumen Tapete.Gab es in diesem Haus auch nur einen Raum ohne diese beschissenen Blumen?
Alice sah von ihrem Magazin,sah wie eins dieser Modeblätter aus,auf und strahlte mich mit ihrem 1000 Watt lächeln an.
Irgendwie war sie ja fast ganz putzig.
Aber nur fast.
Ich würde mich jetzt sicher nicht an sie gewöhnen.
Ich hatte ja nicht vor lange hier zu bleiben.
Alice Gesichtszüge entglitten ihr und sie sah mich mit weit aufgerissenen Augen an.
„Was Glotzt du so?“
Verdammt war meine Schminke doch so sehr verschmiert?
„Deine Nase Bella,oh Gott!“
Schnell sprang Alice auf,schnappte sich einen Lappen und hielt ihn unter den Wasserhahn.
Nase?
Wie Nase?
Reflex artig fasste ich mir an meine Nase.
Okay das war dumm.
„So eine dreckige SCHEIßE tut das weh!“
Meine Nase tat plötzlich Höllisch weh und da wurde mir klar das ich sie mir gerade bei meinem grazielen Sturz angeschlagen haben musste.
Als ich auf meine Hand starrte sah ich unweigerlich Blut.
Ich hatte ein Problem mit Blut und zwar ein sehr großes.
Mir wurde sofort schlecht und ein schwindel Gefühl überkam mich als ich es sah und vor allem roch!
Alice kam auf mich zu gerannt,riss meinen Kopf in den Nacken und drückte mir den feuchten Lappen auf die Nase,was nicht unbedingt angenehm war.
Schnell zog sie mich zu dem nächst erreichbaren Stuhl,verfrachtete meinen Arsch auf ihn und strech mir beruhigend über den Kopf.
„Wie ist denn das passiert?Das muss doch echt wehgetan haben.Das du das nicht bemerkt hast ist total verrückt.“
So verrückt war das doch nicht.Menschen liefen Stunden lang mit Gabeln im Kopf herum und mir blutete nur die Nase.
Hier schien nicht viel zu passieren.
„Ich bin hingefallen,keine große Sache.“
Sie sah nicht beruhigt aus.
„Ich denke ich hohl Edward der kann das besser verartzten!“
Oh nein,das konnte sie jetzt nicht tun.
Schnell griff ich nach ihrem Arm und hielt sie davon ab los zu rennen um Edward zu holen.
Er war sicher der letzte der mich so sehen sollte.
„Nein Alice,es geht schon.Bleib lieber hier bei mir.“
Sie musterte mich eingehend,seufzte dann aber und setzte sich auf den Stuhl neben mich.
„Na gut,aber wenn du besinnungslos los wirst ist es nicht meine Schuld.“
Oder wenigstens eine Zigarette das wäre auch für den Anfang nicht schlecht.
„Bella bist du das?“
Alice fiepsige Stimme drang zu mir durch.
„Äh...ja ich bin es.“
„Los,los,los komm in die Küche.“
Sie sollte dringend was gegen ihre Hibbeligkeit tun.
Ich wischte mir noch schnell über mein Gesicht und beseitigte die Spuren meiner Tränen,es reichte schon das Edward mich Heulend gesehen hatte.
Ich folgte Alice Stimme die mich in die Küche führte.
Ich verzog angewidert das Gesicht!
Blumen Tapete.Gab es in diesem Haus auch nur einen Raum ohne diese beschissenen Blumen?
Alice sah von ihrem Magazin,sah wie eins dieser Modeblätter aus,auf und strahlte mich mit ihrem 1000 Watt lächeln an.
Irgendwie war sie ja fast ganz putzig.
Aber nur fast.
Ich würde mich jetzt sicher nicht an sie gewöhnen.
Ich hatte ja nicht vor lange hier zu bleiben.
Alice Gesichtszüge entglitten ihr und sie sah mich mit weit aufgerissenen Augen an.
„Was Glotzt du so?“
Verdammt war meine Schminke doch so sehr verschmiert?
„Deine Nase Bella,oh Gott!“
Schnell sprang Alice auf,schnappte sich einen Lappen und hielt ihn unter den Wasserhahn.
Nase?
Wie Nase?
Reflex artig fasste ich mir an meine Nase.
Okay das war dumm.
„So eine dreckige SCHEIßE tut das weh!“
Meine Nase tat plötzlich Höllisch weh und da wurde mir klar das ich sie mir gerade bei meinem grazielen Sturz angeschlagen haben musste.
Als ich auf meine Hand starrte sah ich unweigerlich Blut.
Ich hatte ein Problem mit Blut und zwar ein sehr großes.
Mir wurde sofort schlecht und ein schwindel Gefühl überkam mich als ich es sah und vor allem roch!
Alice kam auf mich zu gerannt,riss meinen Kopf in den Nacken und drückte mir den feuchten Lappen auf die Nase,was nicht unbedingt angenehm war.
Schnell zog sie mich zu dem nächst erreichbaren Stuhl,verfrachtete meinen Arsch auf ihn und strech mir beruhigend über den Kopf.
„Wie ist denn das passiert?Das muss doch echt wehgetan haben.Das du das nicht bemerkt hast ist total verrückt.“
So verrückt war das doch nicht.Menschen liefen Stunden lang mit Gabeln im Kopf herum und mir blutete nur die Nase.
Hier schien nicht viel zu passieren.
„Ich bin hingefallen,keine große Sache.“
Sie sah nicht beruhigt aus.
„Ich denke ich hohl Edward der kann das besser verartzten!“
Oh nein,das konnte sie jetzt nicht tun.
Schnell griff ich nach ihrem Arm und hielt sie davon ab los zu rennen um Edward zu holen.
Er war sicher der letzte der mich so sehen sollte.
„Nein Alice,es geht schon.Bleib lieber hier bei mir.“
Sie musterte mich eingehend,seufzte dann aber und setzte sich auf den Stuhl neben mich.
„Na gut,aber wenn du besinnungslos los wirst ist es nicht meine Schuld.“
Ich nickte.Lieber würde ich langsam verrecken anstatt so Edward gegen über zu treten.
Nach dem ich ihm in seine Weichteile getreten hatte war er sicher nicht gut auf mich zu sprechen.
Nach dem ich ihm in seine Weichteile getreten hatte war er sicher nicht gut auf mich zu sprechen.
Alice riss mich abrupt aus meinen Gedanken.
„Du darfst es Edward nicht krumm nehmen das er so ist wie er ist.Er kann eben nicht so aus sich raus.Er ist mehr der Einzelgänger und weiß auch nicht wie man mit einer Jugendlichen umgeht:“
„Ich bin 18 und keine 14 jährige die ständig mit ihren pubertierenden Allüren um die ecke kommt.Meine Nase Blutet nicht mehr ich geh ins Bett.Danke für den Lappen.“
Mit diesen Worten lies ich Alice stehen und ging hoch in mein Zimmer,wo die anderen Masens waren wollte ich gar nicht wissen.
Das war genug für einen Tag.Ich war doch kein kleines dummes Ding!
Nachdem ich die Zimmer Tür hinter mir verschlossen hatte zog ich mich aus und legte mich in Unterwäsche ins Bett.
Es war gerade ein mal halb sieben aber der ganze Tag war einfach zu viel gewesen und meine Nase tat auch weh.
Als ich meine Augen schloss war das letzte woran ich dachte Edward.
Allerdings sollte mein Schlaf nicht von Dauer sein.
Ein schriller Ton weckte mich und ich zog ziemlich Wütend mein Kissen über den Kopf.
Gott,mach doch einer diesen Krach aus.
Es dauerte einige Momente bis ich begriff das dies mein Wecker war.
Als ich die Augen auf schlug erblickte ich sofort den Wecker.
Es war halb vier morgens.
Was zum...
Wer hatte das Scheiß teil nur auf halb vier gestellt,ich dachte ich könne bis vier schlafen.
Da nahmen die mir doch eine halbe Stunde Schlaf.
Ich war so richtig angepisst und schlug auf den Wecker der fröhlich weiter vor sich hin klingelte!
„Du darfst es Edward nicht krumm nehmen das er so ist wie er ist.Er kann eben nicht so aus sich raus.Er ist mehr der Einzelgänger und weiß auch nicht wie man mit einer Jugendlichen umgeht:“
„Ich bin 18 und keine 14 jährige die ständig mit ihren pubertierenden Allüren um die ecke kommt.Meine Nase Blutet nicht mehr ich geh ins Bett.Danke für den Lappen.“
Mit diesen Worten lies ich Alice stehen und ging hoch in mein Zimmer,wo die anderen Masens waren wollte ich gar nicht wissen.
Das war genug für einen Tag.Ich war doch kein kleines dummes Ding!
Nachdem ich die Zimmer Tür hinter mir verschlossen hatte zog ich mich aus und legte mich in Unterwäsche ins Bett.
Es war gerade ein mal halb sieben aber der ganze Tag war einfach zu viel gewesen und meine Nase tat auch weh.
Als ich meine Augen schloss war das letzte woran ich dachte Edward.
Allerdings sollte mein Schlaf nicht von Dauer sein.
Ein schriller Ton weckte mich und ich zog ziemlich Wütend mein Kissen über den Kopf.
Gott,mach doch einer diesen Krach aus.
Es dauerte einige Momente bis ich begriff das dies mein Wecker war.
Als ich die Augen auf schlug erblickte ich sofort den Wecker.
Es war halb vier morgens.
Was zum...
Wer hatte das Scheiß teil nur auf halb vier gestellt,ich dachte ich könne bis vier schlafen.
Da nahmen die mir doch eine halbe Stunde Schlaf.
Ich war so richtig angepisst und schlug auf den Wecker der fröhlich weiter vor sich hin klingelte!
Schnaubend stand ich auf,nahm den Wecker,ging zum Fenster öffnete dies und pfefferte ihn mit vollem karacho nach draußen.
SO!
Ruhe in Frieden du ausgeburt der Hölle.
Gott stanken Felder morgens immer so abscheulich?
Schnell schloss ich das Fenster wider.Das konnte ja niemand ertragen.
Da ich nun sowie so schon wach war,beschloss ich Duschen zu gehen und mich anzuziehen.
Das Heiße Wasser der Dusche entspannte meinen Körper.Allerdings tat es nichts gegen das gefühl von Entzug das sich rapide in mir breit machte.
Ich brauchte dringend eine Zigarette.Nie hatte ich mir eine mehr gewünscht als jetzt.
Doch ich hatte keine und musste mich so ablenken.
Nachdem ich die Dusche verlassen hatte,zog ich mir erneut eine kurze Hose an etwas anderes konnte man ja nicht ertragen.nachdem ich mir auch noch ein Top übergezogen hatte und in meine Ballerinas geschlüpft war die ich in meinem Koffer entdeckt hatte,legte ich noch schnell etwas Make-up auf.Mine Haare lies ich so wie sie waren.
Die Braunen locken fielen mir wild um mein Gesicht herum und ich sah aus als hätte ich gerade eben noch Intensiven Bettsport betrieben.
Daran konnte ich jetzt auch nichts ändern so sah ich immer aus.Ich wusste nicht was die Jungs in der Schule an mir fanden.
Wieso sie mit mir schlecht und ergreifend Ficken wollten,denn etwas anderes war das nie.Ich wollte nicht die nähe und das ganze Herumgeturtel.
Ich wollte immer nur das selbe.
Alkohol,
Sex
und den Rausch von irgend welchem Zeug das ich mir wahllos ein schmiss.
Ich verwarf den Gedanken an die Schule und ging ,um mir etwas zu essen zu machen,in die Küche.
Mit einer kleinen gusseisernen Pfanne die ich gefunden hatte briet ich mir ein paar Eier und verschlang diese gerade zu.
Ich hatte wirklich großen Hunger gehabt.
Als mein Blick zur Uhr fiel erschrak ich denn es war bereits zwanzig nach fünf.
Ich hatte doch mehr gebummelt als ich dachte.
Schnell ging ich hinaus,Richtung Scheune.
Draußen waren noch angenehme Temperaturen und ich genoss sie in vollen zügen.
Als ich die Scheune betrat traf ich auf einen mit den Armen vor der Brust verschränkten,Edward.
Der mich missbilligend ansah.
Heute hatte er ein kariertes Hemd an,das er allerdings nicht geschlossen hatte.Dabei trug er wider seinen Cowboy-Hut und diese Stiefel.
Edward kam mit einer Schaufel in der linken und Gummistiefeln in der rechten Hand auf mich zu und drückte mir beides an die Brust,wobei seine Fingerknöchel meine Brust streiften und mir ein leises seufzen entglitt.
Verträumt,fasst sabbernd sah ich ihn an.
„Zieh die Gummistiefel an und miste dann die Stallung aus.“
Was?
Ich hab verwirrt beide Augenbrauen,was wollte er?Das ich das riesen Ding sauber machte?
„Wie bitte,das dauert locker ein paar Stunden.“
Edward schmunzelte leicht als er meinen empörten Tonfall hörte.
„Ja das kann gut sein,aber wer so fest zu treten kann,der kann auch Scheiße zusammen kehren.“
Er war ja so was von nicht nachtragend.
Langsam beugte er sich vor und sein warmer Atmen kitzelte meine Ohrmuschel.
Ich atmete tief ein und sog seinen Duft ein.
Er roch himmlisch und das obwohl es in der Scheune sehr penetrant nach mit roch,doch sein angenehmer Duft übertönte es.
„Wenn du das von gestern noch einmal machst wirst du dich persönlich bei ihm endschuldigen und das mündlich meine kleine wilde Prinzessin.“
Seine Stimme war samten und jagte mir einen heftigen Schauer über den Rücken.
SO!
Ruhe in Frieden du ausgeburt der Hölle.
Gott stanken Felder morgens immer so abscheulich?
Schnell schloss ich das Fenster wider.Das konnte ja niemand ertragen.
Da ich nun sowie so schon wach war,beschloss ich Duschen zu gehen und mich anzuziehen.
Das Heiße Wasser der Dusche entspannte meinen Körper.Allerdings tat es nichts gegen das gefühl von Entzug das sich rapide in mir breit machte.
Ich brauchte dringend eine Zigarette.Nie hatte ich mir eine mehr gewünscht als jetzt.
Doch ich hatte keine und musste mich so ablenken.
Nachdem ich die Dusche verlassen hatte,zog ich mir erneut eine kurze Hose an etwas anderes konnte man ja nicht ertragen.nachdem ich mir auch noch ein Top übergezogen hatte und in meine Ballerinas geschlüpft war die ich in meinem Koffer entdeckt hatte,legte ich noch schnell etwas Make-up auf.Mine Haare lies ich so wie sie waren.
Die Braunen locken fielen mir wild um mein Gesicht herum und ich sah aus als hätte ich gerade eben noch Intensiven Bettsport betrieben.
Daran konnte ich jetzt auch nichts ändern so sah ich immer aus.Ich wusste nicht was die Jungs in der Schule an mir fanden.
Wieso sie mit mir schlecht und ergreifend Ficken wollten,denn etwas anderes war das nie.Ich wollte nicht die nähe und das ganze Herumgeturtel.
Ich wollte immer nur das selbe.
Alkohol,
Sex
und den Rausch von irgend welchem Zeug das ich mir wahllos ein schmiss.
Ich verwarf den Gedanken an die Schule und ging ,um mir etwas zu essen zu machen,in die Küche.
Mit einer kleinen gusseisernen Pfanne die ich gefunden hatte briet ich mir ein paar Eier und verschlang diese gerade zu.
Ich hatte wirklich großen Hunger gehabt.
Als mein Blick zur Uhr fiel erschrak ich denn es war bereits zwanzig nach fünf.
Ich hatte doch mehr gebummelt als ich dachte.
Schnell ging ich hinaus,Richtung Scheune.
Draußen waren noch angenehme Temperaturen und ich genoss sie in vollen zügen.
Als ich die Scheune betrat traf ich auf einen mit den Armen vor der Brust verschränkten,Edward.
Der mich missbilligend ansah.
Heute hatte er ein kariertes Hemd an,das er allerdings nicht geschlossen hatte.Dabei trug er wider seinen Cowboy-Hut und diese Stiefel.
Edward kam mit einer Schaufel in der linken und Gummistiefeln in der rechten Hand auf mich zu und drückte mir beides an die Brust,wobei seine Fingerknöchel meine Brust streiften und mir ein leises seufzen entglitt.
Verträumt,fasst sabbernd sah ich ihn an.
„Zieh die Gummistiefel an und miste dann die Stallung aus.“
Was?
Ich hab verwirrt beide Augenbrauen,was wollte er?Das ich das riesen Ding sauber machte?
„Wie bitte,das dauert locker ein paar Stunden.“
Edward schmunzelte leicht als er meinen empörten Tonfall hörte.
„Ja das kann gut sein,aber wer so fest zu treten kann,der kann auch Scheiße zusammen kehren.“
Er war ja so was von nicht nachtragend.
Langsam beugte er sich vor und sein warmer Atmen kitzelte meine Ohrmuschel.
Ich atmete tief ein und sog seinen Duft ein.
Er roch himmlisch und das obwohl es in der Scheune sehr penetrant nach mit roch,doch sein angenehmer Duft übertönte es.
„Wenn du das von gestern noch einmal machst wirst du dich persönlich bei ihm endschuldigen und das mündlich meine kleine wilde Prinzessin.“
Seine Stimme war samten und jagte mir einen heftigen Schauer über den Rücken.
Unweigerlich stellten sich meine Brustwarzen auf und drückten hart gegen mein Top,Feuchtigkeit bildete sich zwischen meinen Beinen und durchtränkte mein Höschen.
Bevor Edward sich von mir löste lies er seine Nasenspitze quälend langsam über meine Wange fahren.
Dann entfernte er sich von mir,lächelte mich schief an und verschwand aus der Scheune.
Er lies mich einfach so morgens früh komplett erregt und fassungslos in einer Stinkenden Scheune stehen.
Ich war verwirrt erst war er ein richtiger Arsch und nun verführte er mich gerade zu mit seinen Worten.
So stand ich hier verwirrt,erregt und aus der puste und der Tag hatte noch nicht einmal begonnen!
Bevor Edward sich von mir löste lies er seine Nasenspitze quälend langsam über meine Wange fahren.
Dann entfernte er sich von mir,lächelte mich schief an und verschwand aus der Scheune.
Er lies mich einfach so morgens früh komplett erregt und fassungslos in einer Stinkenden Scheune stehen.
Ich war verwirrt erst war er ein richtiger Arsch und nun verführte er mich gerade zu mit seinen Worten.
So stand ich hier verwirrt,erregt und aus der puste und der Tag hatte noch nicht einmal begonnen!
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