Bella POV
Als ich vor zwei
Wochen auf einer geblümten Couch aufgewacht war hätte ich mir nie
Träumen lassen das ich einmal mit einem Gott von einem Mann eng
umschlungen,küssend und Nackt in meinem Bett liegen würde.
Doch das tat ich.
Und ich liebte es.
Seine Lippen waren weich und drängend auf meinen.
Sanft drückte er meine Brust und umkreiste mit seinen Fingerspitzen quälend langsam meine steife Brustwarze.
Ein langgezogenes Stöhnen entwich mir,woraufhin Edward mich mit einem Ruck umdrehte und begann damit meinen Hals und Dekolleté mit sanften Küssen zu übersähen.
Mein Körper verselbständigte sich.
Ich wand mich unter ihm,meine Hände versuchten alles von ihm zu berühren.
Ich wollte das er in mir war.
Mehr als alles andere.Also drängte ich meine Hüften nach oben und drückte meine Scham gegen seine mächtige Erektion.
Doch das tat ich.
Und ich liebte es.
Seine Lippen waren weich und drängend auf meinen.
Sanft drückte er meine Brust und umkreiste mit seinen Fingerspitzen quälend langsam meine steife Brustwarze.
Ein langgezogenes Stöhnen entwich mir,woraufhin Edward mich mit einem Ruck umdrehte und begann damit meinen Hals und Dekolleté mit sanften Küssen zu übersähen.
Mein Körper verselbständigte sich.
Ich wand mich unter ihm,meine Hände versuchten alles von ihm zu berühren.
Ich wollte das er in mir war.
Mehr als alles andere.Also drängte ich meine Hüften nach oben und drückte meine Scham gegen seine mächtige Erektion.
„Oh...Gott....Prinzessin,“entwich
es Edward rau und sofort wurden seine Küsse drängender.
Er leckt in einem quälenden Tempo über meine aufgerichtete Brustwarze,was mir dieses mal ein Oh Gott Edward entlockte.
Er leckt in einem quälenden Tempo über meine aufgerichtete Brustwarze,was mir dieses mal ein Oh Gott Edward entlockte.
Er Streichelte mit seinen Fingerspitzen sanft meinen Bauch hinab um
schließlich mein mittlerweile extrem feuchtes Geschlecht zu
erreichen und dort mit seinen Fingern an meinem Spalt entlang zu
fahren.
Es war einfach zu exquisit ,ich begann zu wimmern.
„Bella...du fühlst dich...so...so...perfekt an.Ich muss dich sehen!“
Bevor ich auch nur reagieren konnte richtete sich Edward etwas auf und schlug die Bettdecke bei Seite.Er kniete nun über mir und betrachtete mit Lust verschleiertem Blick meinen nackten Körper.
Es war einfach zu exquisit ,ich begann zu wimmern.
„Bella...du fühlst dich...so...so...perfekt an.Ich muss dich sehen!“
Bevor ich auch nur reagieren konnte richtete sich Edward etwas auf und schlug die Bettdecke bei Seite.Er kniete nun über mir und betrachtete mit Lust verschleiertem Blick meinen nackten Körper.
So konnte ich jedoch auch seinen nackten Körper betrachten und der
war einfach nur Perfekt.
Ich betrachtete eingehen seinen gebräunten Oberkörper.Bewunderte seine makellosen definierten Muskeln,seine kleinen steil aufgerichteten Brustwarzen,den perfekten Bauchnabel an dem eine dunkle Spur von Haaren nach unten führten um in ein dichtest Nest aus Bronzefarbenen Locken zu stoßen.
Ich betrachtete eingehen seinen gebräunten Oberkörper.Bewunderte seine makellosen definierten Muskeln,seine kleinen steil aufgerichteten Brustwarzen,den perfekten Bauchnabel an dem eine dunkle Spur von Haaren nach unten führten um in ein dichtest Nest aus Bronzefarbenen Locken zu stoßen.
Diese
umgaben seinen steil aufgerichteten Penis der sich mir verlangend
entgegen zu strecken schien.Ich konnte den kleinen Lusttropfen
erkennen der von seiner Spitze perlte.
Er war so groß und hart und vor allem bereit für mich.
Und ich war bereit für ihn.
Er war so groß und hart und vor allem bereit für mich.
Und ich war bereit für ihn.
„Bitte Edward ich halte das nicht mehr aus,bitte,“wimmerte ich
und wusste das ich bereits am flehen war.
Nie hatte das jemand geschafft und für Edward schien es mühelos zu
gehen.
Er musste noch nicht einmal etwas tun um mich in fahrt zu bringen.Ein Blick genügte.
Er musste noch nicht einmal etwas tun um mich in fahrt zu bringen.Ein Blick genügte.
Er schüttelte seinen Kopf.
Was?
Was?
Ich wollte mich gerade aufrichten um zu protestieren,da griff er mir
mit seiner rechten Hand an mein Geschlecht und drang mit einem seiner
langen Finger ein.
„Oooohh....meeeeiiiin....“
„Oooohh....meeeeiiiin....“
Ein lautes Stöhnen entwich was Edward jedoch mit einem Kuss
erstickte.
„Komm für mich Prinzessin,bitte,ich brauch das so sehr.“
Seine Stimme war rau,atemlos und voller Sex.Gott wusste er überhaupt was er mir antat.
Sein Finger bewegte sich quälend in mir,sodass ich dachte ich müsste zerbersten.
Edward rutschte etwas weiter hinunter und beugte sein Kopf über mein Geschlecht,dann nahm er auch schon meinen Kitzler in seinen Mund und begann zu saugen und zu lecken.
Sein Finger arbeitete weiter.
Das wars,ich konnte nicht mehr und kam,ich kam so intensiv wie nie zuvor.Alles schien in mir in Flammen auf zugehen und mich zu verzehren.
Ich wollte das es niemals aufhörte.Am Rande bekam ich mit wie Edward mir den Mund zu hielt damit ich nicht das ganze Haus zusammen schrie.
Langsam kam ich von meinem Orgasmus hinunter und war wider im hier und jetzt.Edward war an meiner Seite gekuschelt und bedeckte meine Schläfe mit vorsichtigen Küssen.Mit seiner Hand strich er zärtlich über meine erhitzte Wange.
Hätte ich gewusst wie schön es sein kann einfach nur mit jemanden aneinander gepresst,Zärtlichkeiten austauschend da zu liegen,hätte ich es schon viel eher getan.Aber vielleicht lag es auch nur an Edward das es mir so gut gefiel.
Edward bockte mit seiner Hüfte an meinen Oberschenkel und ich konnte deutlich die Härte seiner Erektion fühlen.
Ich drehte meinen Kopf zu seinen und sah den leicht gequälten Ausdruck auf seinem schönen Gesicht.Ich wollte ihn nicht so sehen,er sollte das fühlen was ich gerade gefühlt hatte.
Also drehte ich mich einfach auf ihn und drückte ihn dabei auf den Rücken.Ich wollte gerade seine Erektion an meinem Eingang positionieren da hielt er mich an den Hüften fest und schüttelte erneut den Kopf.
„Nein,nicht so,nicht jetzt....oh bitte“flehte er und ich war geschmolzen,erneut.
Ich rutschte an seinem schönen Körper herab und prägte mir dabei jeden Winkel ein.Dabei leckte und küsste ich jede Stelle die ich erwischen konnte.Als ich über seine aufgerichtete Brustwarze leckte entkam ihm ein raues Stöhnen.
Ich fuhr vorsichtig mit meiner Nase durch den schmalen streifen von Haaren der zu seiner Erektion führte.
Mmmmmm weich!
„Komm für mich Prinzessin,bitte,ich brauch das so sehr.“
Seine Stimme war rau,atemlos und voller Sex.Gott wusste er überhaupt was er mir antat.
Sein Finger bewegte sich quälend in mir,sodass ich dachte ich müsste zerbersten.
Edward rutschte etwas weiter hinunter und beugte sein Kopf über mein Geschlecht,dann nahm er auch schon meinen Kitzler in seinen Mund und begann zu saugen und zu lecken.
Sein Finger arbeitete weiter.
Das wars,ich konnte nicht mehr und kam,ich kam so intensiv wie nie zuvor.Alles schien in mir in Flammen auf zugehen und mich zu verzehren.
Ich wollte das es niemals aufhörte.Am Rande bekam ich mit wie Edward mir den Mund zu hielt damit ich nicht das ganze Haus zusammen schrie.
Langsam kam ich von meinem Orgasmus hinunter und war wider im hier und jetzt.Edward war an meiner Seite gekuschelt und bedeckte meine Schläfe mit vorsichtigen Küssen.Mit seiner Hand strich er zärtlich über meine erhitzte Wange.
Hätte ich gewusst wie schön es sein kann einfach nur mit jemanden aneinander gepresst,Zärtlichkeiten austauschend da zu liegen,hätte ich es schon viel eher getan.Aber vielleicht lag es auch nur an Edward das es mir so gut gefiel.
Edward bockte mit seiner Hüfte an meinen Oberschenkel und ich konnte deutlich die Härte seiner Erektion fühlen.
Ich drehte meinen Kopf zu seinen und sah den leicht gequälten Ausdruck auf seinem schönen Gesicht.Ich wollte ihn nicht so sehen,er sollte das fühlen was ich gerade gefühlt hatte.
Also drehte ich mich einfach auf ihn und drückte ihn dabei auf den Rücken.Ich wollte gerade seine Erektion an meinem Eingang positionieren da hielt er mich an den Hüften fest und schüttelte erneut den Kopf.
„Nein,nicht so,nicht jetzt....oh bitte“flehte er und ich war geschmolzen,erneut.
Ich rutschte an seinem schönen Körper herab und prägte mir dabei jeden Winkel ein.Dabei leckte und küsste ich jede Stelle die ich erwischen konnte.Als ich über seine aufgerichtete Brustwarze leckte entkam ihm ein raues Stöhnen.
Ich fuhr vorsichtig mit meiner Nase durch den schmalen streifen von Haaren der zu seiner Erektion führte.
Mmmmmm weich!
Edward begann zu keuchen und bewegte sich etwas unter mir.Ich hob leicht meinen Kopf und sah mir endlich genauer seinen Penis an.
Konnte man einen Penis als schön bezeichnen?
Ja!
Seine Erektion war umrahmt von Bronzefarbenen
Schamhaaren,normalerweise hielt ich nichts davon aber es passte zu
ihm.Und sie waren so weich...
Ich hielt es nicht mehr aus als ich sah wie sich ein kleiner
Lusttropfen auf seiner Penisspitze bildete und leckte von der Basis
bis zu seiner Eichel in einem langsam Tempo.
Edward entwich ein lautes stöhnen.
„Oh..Gott....ja...!“
Nein nicht Gott,Bella!
Edward entwich ein lautes stöhnen.
„Oh..Gott....ja...!“
Nein nicht Gott,Bella!
Ich umschloss ihn fest mit meinen Lippen und begann in einem
sinnlichen Tempo an ihm zu saugen,dabei nahm ich ihn so weit wie
möglich in meinem Mund bis ich ihn an der Rückseite meiner Kehle
fühlen konnte.
Edward stöhnte nun kontinuierlich.
Edward stöhnte nun kontinuierlich.
Ich begann mit einer Hand zusätzlich seine Hoden zu streicheln.
Das gab ihm wohl den Rest,denn er fasste mit beiden Händen in mein Haar,beugte seinen Oberkörper nach oben und stieß sanft seinen Penis einige male in meinen Mund bis ich fühlte wie er sich verkrampfte und und sich mit einem animalischen knurren in meinem Mund ergoss.
Ich schluckte jeden Tropfen,wollte alles von ihm in mich
aufnehmen.
Ein genüssliches seufzen entfuhr mir und Edward zuckte leicht unter mir.
Ich nahm seinen Penis aus meinem Mund und sah zu ihm auf in sein Gesicht.
Sein Blick war liebevoll und befriedigt.
„Komm zu mir Prinzessin!“
Ein genüssliches seufzen entfuhr mir und Edward zuckte leicht unter mir.
Ich nahm seinen Penis aus meinem Mund und sah zu ihm auf in sein Gesicht.
Sein Blick war liebevoll und befriedigt.
„Komm zu mir Prinzessin!“
Seine Stimme war flehend.
Vorsichtig Legte ich meinen Körper auf seinen und schmiegte mein Gesicht an seinen Hals.
Edward strich mit seinen Fingerspitzen vorsichtig über mein Rückgrat es fühlte sich so vertraut und schön an das ich am liebsten weinen wollte.
Ich verstand nicht wo ich all die neuen Empfindungen hin packen sollte.Alles war so verwirrend und gleichzeitig so berauschen.
Du bist verliebt du dumme Gans!
Mein Unterbewusstsein schien mich förmlich anzubrüllen.War das möglich?Konnte es sein das ich mich in Edward verliebt hatte oder zumindest gerade dabei war es zu tun?
Liebe...
Ich konnte das Gefühl nicht packen oder verstehen,es war mir so fremd wie nichts anderes das Existierte.
Vorsichtig Legte ich meinen Körper auf seinen und schmiegte mein Gesicht an seinen Hals.
Edward strich mit seinen Fingerspitzen vorsichtig über mein Rückgrat es fühlte sich so vertraut und schön an das ich am liebsten weinen wollte.
Ich verstand nicht wo ich all die neuen Empfindungen hin packen sollte.Alles war so verwirrend und gleichzeitig so berauschen.
Du bist verliebt du dumme Gans!
Mein Unterbewusstsein schien mich förmlich anzubrüllen.War das möglich?Konnte es sein das ich mich in Edward verliebt hatte oder zumindest gerade dabei war es zu tun?
Liebe...
Ich konnte das Gefühl nicht packen oder verstehen,es war mir so fremd wie nichts anderes das Existierte.
Ich kannte keine Liebe,egal in welcher Form.
Ich hatte nie einen festen Freund gehabt.
Meine Eltern hatte mir auch keine Liebe gegeben.
Wie sollte man also so etwas komplexes wie Liebe begreifen wenn man sie nicht mal erkannte?
Zum ersten mal in meinem Leben machte es mich Traurig das ich niemanden hatte der mich Liebte.
Ich hatte nie einen festen Freund gehabt.
Meine Eltern hatte mir auch keine Liebe gegeben.
Wie sollte man also so etwas komplexes wie Liebe begreifen wenn man sie nicht mal erkannte?
Zum ersten mal in meinem Leben machte es mich Traurig das ich niemanden hatte der mich Liebte.
Ein Träne löste sich aus meinem Augenwinkel und ich konnte fühlen
wie sie sich eine Weg über meine Wange bahnte um Schlussendlich auf
Edwards Hals zu tropfen.
Das schien er gespürt zu haben,denn seine Hand legte sich auf meine Wange und ertaste die feuchte Spur meiner Träne.
Er war so sanft das sich vor überschäumenden Gefühlen weitere Tränen stumm aus meinen Augen lösten.
Edwards Hand erstarrt als er fühlte wie immer mehr Tränen meine Augen verließen.
„Bella?Ist alles in Ordnung?Bella,bitte sieh mich an.“
Er klang leicht panisch.
Das schien er gespürt zu haben,denn seine Hand legte sich auf meine Wange und ertaste die feuchte Spur meiner Träne.
Er war so sanft das sich vor überschäumenden Gefühlen weitere Tränen stumm aus meinen Augen lösten.
Edwards Hand erstarrt als er fühlte wie immer mehr Tränen meine Augen verließen.
„Bella?Ist alles in Ordnung?Bella,bitte sieh mich an.“
Er klang leicht panisch.
Mit seinen sanften Händen umfasste er mein Gesicht und hob dieses an
sodass ich ihn ansehen musste.
Seine Stirn war leicht gerunzelt und seine Augen vor Angst aufgerissen.
„Hab ich dir weh getan?Wenn ich das habe musste du es mir sagen.Oder hat es dir nicht gefallen, fühlst du dich benutzt?Hältst du mich für einen Perversen der ein junges Mädchen verführt hat um seine Gier nach ihr zu stillen?Bitte ich ...es ist nicht...was ich meine ist das....Verdammt du bist alles was...“
Ich beendete seinen absurden Redeschwall indem ich ihn küsste.Kurz fragte ich mich was er als letztes hatte sagen wollen,doch ich verwarf den Gedanken und klammerte mich an ihn ,fasste in sein weiches Haar und Küsste seine vollen Lippen.Er erwiderte mit einem seufzen meinen Kuss und öffnete seine Lippen ein wenig und gab mir so eine stumme Einladung der ich ohne Umschweife folgte.
Seine Stirn war leicht gerunzelt und seine Augen vor Angst aufgerissen.
„Hab ich dir weh getan?Wenn ich das habe musste du es mir sagen.Oder hat es dir nicht gefallen, fühlst du dich benutzt?Hältst du mich für einen Perversen der ein junges Mädchen verführt hat um seine Gier nach ihr zu stillen?Bitte ich ...es ist nicht...was ich meine ist das....Verdammt du bist alles was...“
Ich beendete seinen absurden Redeschwall indem ich ihn küsste.Kurz fragte ich mich was er als letztes hatte sagen wollen,doch ich verwarf den Gedanken und klammerte mich an ihn ,fasste in sein weiches Haar und Küsste seine vollen Lippen.Er erwiderte mit einem seufzen meinen Kuss und öffnete seine Lippen ein wenig und gab mir so eine stumme Einladung der ich ohne Umschweife folgte.
Sanft tastete sich meine Zunge in seinen warme Mundhöhle und stieß
mit der Spitze sanft gegen seine.Er begann seine Zunge mit meiner zu
massieren.Nie war ein Kuss für mich süßer gewesen.Es war so
sinnlich und ich wollte ihn so dringend in mir haben,doch dazu ließ
er es nicht kommen.Seine Arme hatten sich so fest um mich gewickelt
das ich mich keinen Zentimeter bewegen konnte.
Aber dass wollte ich auch nicht.
Wir küssten uns so lange bis wir uns wegen akutem Sauerstoffmangel
trennen mussten.
Beide keuchten wir um die Wette.
Beide keuchten wir um die Wette.
„Also..hat es dir...gefallen?“Er keuchte es mir eher entgegen als
das er Sprach.
Ich kicherte leise,meinen Tränen waren versiegt.
„Dafür das du 9 Jahre nicht mehr mit einer Frau zusammen warst war das einfach Unbeschreiblich.“
Edward entwich geräuschvoll sein Atem den er wohl angehalten hatte und er schenkte mir das schönste Lächeln das ich je gesehen hatte.
Ich gab ihm einen keuschen Kuss auf seine Lippen und lächelte zurück.
Er zog die Decke über uns und wir verschränkten unsere Beine ineinander um so nah wie nur irgend möglich beieinander zu liegen.Er schloss seine Arme um mich und platzierte kleine küsse auf meiner Stirn,seine Finger kraulten meinen Nacken.
Ich schloss meine Augen und gab mich den Empfindungen hin die Edward in mir auslöste.
Ich kicherte leise,meinen Tränen waren versiegt.
„Dafür das du 9 Jahre nicht mehr mit einer Frau zusammen warst war das einfach Unbeschreiblich.“
Edward entwich geräuschvoll sein Atem den er wohl angehalten hatte und er schenkte mir das schönste Lächeln das ich je gesehen hatte.
Ich gab ihm einen keuschen Kuss auf seine Lippen und lächelte zurück.
Er zog die Decke über uns und wir verschränkten unsere Beine ineinander um so nah wie nur irgend möglich beieinander zu liegen.Er schloss seine Arme um mich und platzierte kleine küsse auf meiner Stirn,seine Finger kraulten meinen Nacken.
Ich schloss meine Augen und gab mich den Empfindungen hin die Edward in mir auslöste.
Als ich am nächsten morgen Erwachte war ich allein.Ich streckte
meinen Glieder ausgiebig ,ich fühlte mich entspannt und befreit.
Ich warf einen Blick auf meinen Wecker und
erstarrte....
„SCHEIßE!!“
Es war bereits nach acht.Ich hatte total verschlafen.
Edward war sicher total Sauer auf mich weil ich so lange verschlafen hatte.
Ich sprang aus dem Bett griff mir meine Shorts und ein Top und rannte ins Bad.
Duschen würde ich später also zog ich mich nur schnell an,warf mir ein Schwall Wasser ins Gesicht,putzte meine Zähne und band meine Haare zu einem unordentlichen Knoten der jede Sekunde drohte auseinander zu fallen
Wie von der Tarantel gestochen rannte ich die Treppe hinunter und versuchte dabei schnell in meine Schuhe zu schlüpfen.Es gelang mir auch letztendlich und das ohne hinzu fallen.
„SCHEIßE!!“
Es war bereits nach acht.Ich hatte total verschlafen.
Edward war sicher total Sauer auf mich weil ich so lange verschlafen hatte.
Ich sprang aus dem Bett griff mir meine Shorts und ein Top und rannte ins Bad.
Duschen würde ich später also zog ich mich nur schnell an,warf mir ein Schwall Wasser ins Gesicht,putzte meine Zähne und band meine Haare zu einem unordentlichen Knoten der jede Sekunde drohte auseinander zu fallen
Wie von der Tarantel gestochen rannte ich die Treppe hinunter und versuchte dabei schnell in meine Schuhe zu schlüpfen.Es gelang mir auch letztendlich und das ohne hinzu fallen.
Ich riss die Tür auf und rannte hinaus in die sengende Hitze.
Sofort trat der Schweiß aus meinen Poren.
Ich rannte zur Stallung,doch da war kein Edward .Also sah ich mich draußen noch mal genau um,doch da war er auch nirgends zu sehen.
Ich lief zu der alten Scheunen die schon lange unbenutzt war und eigentlich nur als Lagerort für Heu und all so ein zeug diente.
„Hallo?Ähm...ich hab verschlafen.“
Sehr Geistreich als wenn er das nicht wüsste!
Sofort trat der Schweiß aus meinen Poren.
Ich rannte zur Stallung,doch da war kein Edward .Also sah ich mich draußen noch mal genau um,doch da war er auch nirgends zu sehen.
Ich lief zu der alten Scheunen die schon lange unbenutzt war und eigentlich nur als Lagerort für Heu und all so ein zeug diente.
„Hallo?Ähm...ich hab verschlafen.“
Sehr Geistreich als wenn er das nicht wüsste!
Hinter mir ertönte ein knall und das klacken eines Schlosses.
Ich fuhr herum und sah Edward an der Tür stehen.Er hatte sie mit einem Eisenschloss versperrt sodass keine Flucht möglich war.
Ich fuhr herum und sah Edward an der Tür stehen.Er hatte sie mit einem Eisenschloss versperrt sodass keine Flucht möglich war.
Bevor ich anfangen konnte mich zu entschuldigen war er jedoch bereits
bei mir griff in mein Haar und küsste mich wild.
Wie jetzt?
„Prinzessin ich halt das nicht mehr aus ich brauch dich jetzt,sofort sonst explodiere ich noch!“
Oh mein....
Wie jetzt?
„Prinzessin ich halt das nicht mehr aus ich brauch dich jetzt,sofort sonst explodiere ich noch!“
Oh mein....
Mit einer flüssigen Bewegung riss er mir mein Top über meinen Kopf
und küsste mich wild weiter.Seine Hände lagen auf meiner Nackten
Brust.
Ich hatte meine Unterwäsche vergessen!
Jedoch schien Edward das nicht zu stören.Seine langen Finger schlossen sich um meine Brüste,drückten sie sanft und liebkosten meine Brustwarzen.
Ich hatte meine Unterwäsche vergessen!
Jedoch schien Edward das nicht zu stören.Seine langen Finger schlossen sich um meine Brüste,drückten sie sanft und liebkosten meine Brustwarzen.
Dann begann er auch schon meine Hose zu öffnen und sie dann mit
einem Ruck hinunter zu ziehen.
Seine Küsse wanderten während dessen über meinen Hals zu meinen Brüste,dort angekommen umschloss er mit seinen Lippen meine Brustwarzen und begann zu saugen.
Meine Augen verdrehten sich nach hinten und ich musste mich an seinen Schultern festhalten um nicht umzukippen.
Edward dirigierte mich nach hinten um mich dann auf einen Stapel Heu ballen zu heben.Jetzt stand er genau zwischen meinen gespreizten Beinen.
„Ich halt es nicht mehr aus...bitte darf ich in dir sein?“Mit seiner flehenden ,Lust getränkten Stimme gab er mir beinah den Rest.Ich brachte gerade mal ein leises wimmern heraus.
Ich konnte das klimpern seiner Gürtelschnalle hören und sah wie er sich seine Jeans in die Kniekehlen riss.Dann griff er an meine Schenkel und spreizte sie weit auseinander.
Er Fickt mich gleich im Stehen...
„Nimmst du die Pille oder so?“fragte Edward mich keuchend.
„Die drei Monatsspritze....bitte tu es!“Ich verging beinah vor Lust.
Und dann war es soweit Edward brachte seine Erektion an meine pulsierende Mitte und strich einige male mit seiner Eichel über meinem Kitzler,sodass mir ein langes Stöhnen entfuhr.Dann drang er Langsam in mich ein.
Das Gefühl war unglaublich.Ich fühlte genau wie er mich quälend dehnte und in mir pulsierte.Mit einem Ruck seiner Hüften war er ganz in mir und seine Hoden klatschten gegen mich.
Er stöhnte laut und wild und begann sich in mir zu bewegen.Sein Tempo war eine Mischung aus langsamer Zärtlichkeit und Hartem vergnügen
Seine Hände legten sich auf meine Brüste und liebkosten sie.
Nach einer Weile fanden auch seine Lippen die meinen und wir klammerten uns laut stöhnend aneinander wie zwei ertrinkenden.
Seine Tempo steigerte sich und seine Rhythmus wurde unkoordinierter.
Er wuchs immer mehr in mir an.Bald würde er kommen.
Sein Schweiß perlte von seinem Körper und der ganze Sex wurde nur noch feuchter und heißer.
Als er dann seine Hand zu meinem Kitzler wandern ließ und einige male rieb,kam ich laut schreiend und zuckend.Alles verschwamm kurzzeitig vor meinen Augen und ich fühlte nur noch ihn und die Wellen der Lust.
Dann konnte ich fühlen wie Edward sich versteifte und einige male hart in mich stieß.Kurz darauf presste er sein Gesicht an meinen Hals und kam zucken und stöhnend in mir.Dabei konnte ich ihn flüstern hören.
„Bella,Bella,Bella.Halt mich.“
Und das tat ich.Ich hielt seinen zuckenden Körper fest umklammert.Mich hatte noch kein Mann angefleht ihn fest zu halten,aber bei keinem Mann waren die Empfindungen je so stark gewesen.
So blieben wie für eine Weile und ich spürte wie unsere beiden Geschlechter im Einklang pulsierten.
Seine Küsse wanderten während dessen über meinen Hals zu meinen Brüste,dort angekommen umschloss er mit seinen Lippen meine Brustwarzen und begann zu saugen.
Meine Augen verdrehten sich nach hinten und ich musste mich an seinen Schultern festhalten um nicht umzukippen.
Edward dirigierte mich nach hinten um mich dann auf einen Stapel Heu ballen zu heben.Jetzt stand er genau zwischen meinen gespreizten Beinen.
„Ich halt es nicht mehr aus...bitte darf ich in dir sein?“Mit seiner flehenden ,Lust getränkten Stimme gab er mir beinah den Rest.Ich brachte gerade mal ein leises wimmern heraus.
Ich konnte das klimpern seiner Gürtelschnalle hören und sah wie er sich seine Jeans in die Kniekehlen riss.Dann griff er an meine Schenkel und spreizte sie weit auseinander.
Er Fickt mich gleich im Stehen...
„Nimmst du die Pille oder so?“fragte Edward mich keuchend.
„Die drei Monatsspritze....bitte tu es!“Ich verging beinah vor Lust.
Und dann war es soweit Edward brachte seine Erektion an meine pulsierende Mitte und strich einige male mit seiner Eichel über meinem Kitzler,sodass mir ein langes Stöhnen entfuhr.Dann drang er Langsam in mich ein.
Das Gefühl war unglaublich.Ich fühlte genau wie er mich quälend dehnte und in mir pulsierte.Mit einem Ruck seiner Hüften war er ganz in mir und seine Hoden klatschten gegen mich.
Er stöhnte laut und wild und begann sich in mir zu bewegen.Sein Tempo war eine Mischung aus langsamer Zärtlichkeit und Hartem vergnügen
Seine Hände legten sich auf meine Brüste und liebkosten sie.
Nach einer Weile fanden auch seine Lippen die meinen und wir klammerten uns laut stöhnend aneinander wie zwei ertrinkenden.
Seine Tempo steigerte sich und seine Rhythmus wurde unkoordinierter.
Er wuchs immer mehr in mir an.Bald würde er kommen.
Sein Schweiß perlte von seinem Körper und der ganze Sex wurde nur noch feuchter und heißer.
Als er dann seine Hand zu meinem Kitzler wandern ließ und einige male rieb,kam ich laut schreiend und zuckend.Alles verschwamm kurzzeitig vor meinen Augen und ich fühlte nur noch ihn und die Wellen der Lust.
Dann konnte ich fühlen wie Edward sich versteifte und einige male hart in mich stieß.Kurz darauf presste er sein Gesicht an meinen Hals und kam zucken und stöhnend in mir.Dabei konnte ich ihn flüstern hören.
„Bella,Bella,Bella.Halt mich.“
Und das tat ich.Ich hielt seinen zuckenden Körper fest umklammert.Mich hatte noch kein Mann angefleht ihn fest zu halten,aber bei keinem Mann waren die Empfindungen je so stark gewesen.
So blieben wie für eine Weile und ich spürte wie unsere beiden Geschlechter im Einklang pulsierten.
Sanft gab er mir einen Kuss auf meine wild pochende Halsschlagader
und richtete sich dann vorsichtig auf.
„Du bist wunderschön,“hauchte er mir entgegen und strich mir einige Haarsträhnen aus dem Gesicht.
Langsam zog er sich mit einem zischen aus mir zurück.
Es fühlte sich an als würde etwas fehlen.
„Du bist wunderschön,“hauchte er mir entgegen und strich mir einige Haarsträhnen aus dem Gesicht.
Langsam zog er sich mit einem zischen aus mir zurück.
Es fühlte sich an als würde etwas fehlen.
„Das war unglaublich.Ich dachte du würdest mich zur Sau machen
weil ich verschlafen hab,aber dann tust du so was und das war
einfach.... WOW!“
WOW war noch untertrieben aber mir viel auf die Stelle nichts anderes ein.
„Prinzessin,ich hab dich extra schlafen lassen,immerhin hab ich dich ja auch gestern Nacht wach gehalten.“
Er beugte sich nach vorne und ich konnte seinen heißen Atem an meinem Ohr fühlen.
„Und WOW trifft es nicht einmal ein wenig,Prinzessin.Das ward das schönste was ich je empfunden habe.“
Nachdem Edward mich noch nach allen Regeln der Kunst geküsst hatte und wir wider vollständig bekleidet waren verließen wir die Scheune und grinsten uns wie zwei pubertierende an die gerade zum ersten mal....vergiss das wir waren gerade auf dem Level von zwei Pubertierenden Teenagern.
WOW war noch untertrieben aber mir viel auf die Stelle nichts anderes ein.
„Prinzessin,ich hab dich extra schlafen lassen,immerhin hab ich dich ja auch gestern Nacht wach gehalten.“
Er beugte sich nach vorne und ich konnte seinen heißen Atem an meinem Ohr fühlen.
„Und WOW trifft es nicht einmal ein wenig,Prinzessin.Das ward das schönste was ich je empfunden habe.“
Nachdem Edward mich noch nach allen Regeln der Kunst geküsst hatte und wir wider vollständig bekleidet waren verließen wir die Scheune und grinsten uns wie zwei pubertierende an die gerade zum ersten mal....vergiss das wir waren gerade auf dem Level von zwei Pubertierenden Teenagern.
Ich wollte ihm gerade noch sagen das ich mehr davon wollte als eine
hysterisches Gekreische mich aus meiner rosaroten Wolke riss.
Eine vollbusige Blondine rannte geradewegs auf Edward zu der total verdattert Aussah.Als Sie bei ihm ankam besprang sie ihn förmlich und drückte ihm ihre Brüste ins Gesicht die anscheinend in einem Leoparden BH steckten der natürlich gaaaaaanz ausersehen aus ihrem viel zu engen Shirt rausschaute.
Ich war ANGEPISST!
Edward hab die billige Blondine von sich runter und stellte sie wider auf den Boden.
„Hey Lauren“sagte er immer noch verdattert.
Lauren sah schon billig aus mit ihrem Leo BH und dem viel zu kurzen Rock und den Plastik Fingernägeln und und sowie so war sie die Inkarnation einer billigen Schlampe.
„Oh Eddi,wir haben uns ja sooooo lange nicht mehr gesehen du siehst ja lecker aus ,aber das warst du ja schon immer.Lad mich doch heute zum Essen ein dann können wir uns Privater unterhalten nur Du und Ich,hm!“
Die Leo Schlampe quasselte in einem durch und schien sich gar nicht mehr ein zu bekommen!
Doch das schlimmste kam erst noch.
Eine vollbusige Blondine rannte geradewegs auf Edward zu der total verdattert Aussah.Als Sie bei ihm ankam besprang sie ihn förmlich und drückte ihm ihre Brüste ins Gesicht die anscheinend in einem Leoparden BH steckten der natürlich gaaaaaanz ausersehen aus ihrem viel zu engen Shirt rausschaute.
Ich war ANGEPISST!
Edward hab die billige Blondine von sich runter und stellte sie wider auf den Boden.
„Hey Lauren“sagte er immer noch verdattert.
Lauren sah schon billig aus mit ihrem Leo BH und dem viel zu kurzen Rock und den Plastik Fingernägeln und und sowie so war sie die Inkarnation einer billigen Schlampe.
„Oh Eddi,wir haben uns ja sooooo lange nicht mehr gesehen du siehst ja lecker aus ,aber das warst du ja schon immer.Lad mich doch heute zum Essen ein dann können wir uns Privater unterhalten nur Du und Ich,hm!“
Die Leo Schlampe quasselte in einem durch und schien sich gar nicht mehr ein zu bekommen!
Doch das schlimmste kam erst noch.
Edward NICKTE!
Er nickte diesem Blonden Flittchen zu nachdem er mich gerade geknallt hatte.
Er nickte diesem Blonden Flittchen zu nachdem er mich gerade geknallt hatte.
Anscheinend
war ich nur ein schneller Fick gewesen und alles andere war
gelogen.
Von wegen 9 Jahre keine Uschi mehr gefickt.
Laurens Quake stimme riss mich aus meiner Hass Tirade.
„Toll,sag mal wer ist DIE denn“fragte sie und deutete dabei mit einer Monsterkralle auf mich.
Bevor jedoch Edward antworten konnte stellte ich mich vor ihn hin und legte los.
„DIE steht auf dem Markt und verkauft Scheiße,ich weiß ja nicht aus welchem Loch du kommst,aber da wo ich herkomme stellt man sich erst mal vor und man zeigt auch nicht mit seinen Nackten Wichsgriffeln auf angezogene Menschen.Und nur damit du es weißt mein Name ist Isabella,du Pornouschi!“
Laurens Kinnlade hing mittlerweile fast auf dem Boden,dann schnappte sie wie ein Fisch nach Luft und versuchte etwas zu sagen.
Ohne sie eines weiteren Blickes zu würdigen drehte ich mich um und lief ins Haus.
Ich hörte noch wie Edward nach mir rief doch der konnte mich mal gepflegt am Arsch lecken.
Ich riss die Haustür auf und knallte sie laut scheppernd hinter mir zu,ich ignorierte Alice die im Flur stand und mich fragend musterte und rannte hoch in mein Zimmer.
Dort angekommen schmiss ich die Tür zu und hockte mich neben das Bett.
Ich verstand den ganzen Schmerz nicht den ich gerade verspürte,ich wusste nicht wie ich ihn verarbeiten konnte.
Ich begann zu weinen und vergrub mein Gesicht in meinen knien.
Ich wusste nicht wie lange ich da so saß.
Ich bekam mit wie Edward gegen die Tür hämmerte und mit mir reden wollte,doch ich hatte die Tür abgesperrt und ignorierte ihn.
Irgendwann war ich wohl auf dem Boden eingeschlafen und wachte mit dröhnenden Kopf auf.
Draußen war es bereits dunkel.
Ich rappelte mich auf nahm meine Haar bürste und begann meine Haare zu entknoten.Das Haargummi war bereits raus gelöst.
Ich überlegte was ich tun sollte und mir kam in denn Sinn das Edward vielleicht nur genickt hatte weil er überrumpelt gewesen war und vielleicht hatte ich einfach total über reagiert.Ich meine er hatte mich noch nie belogen und war immer so lieb.
So lieb war sonst keiner zu mir gewesen.
Und wenn ich nur ein Fick gewesen wäre hätte er doch nicht zugegeben das er Analphabet war,oder?
Ich musste mit ihm reden.
Gerade als ich die Bürste beiseite räumen wollte,blieb ich an einem besonders hartnäckigen Haarknoten hängen und die Borsten der Bürste löste sich heraus.
Aua!
Dabei viel etwas mit einem Dumpfen Aufprall auf den Boden und ich erstarrte.
Ich hatte damals kleine verstecke für meinen Stoff angelegt und einer davon war meine Bürste.
Mein Herz fing an zu rasen,mein Kopf begann auf Kommando zu pochen und der Schmerz der mir mein Verlangen zeigte rieselte auf mich ein.
Kleine Stimme in meinem Kopf versuchten mich sofort zu verführen und frasen sich in mein innerstes.
Ich griff in mein Haar und zog wild daran,in der Hoffnung das der Schmerz endlich nachließ und die verdammten Stimmen verschwinden würden!
Von wegen 9 Jahre keine Uschi mehr gefickt.
Laurens Quake stimme riss mich aus meiner Hass Tirade.
„Toll,sag mal wer ist DIE denn“fragte sie und deutete dabei mit einer Monsterkralle auf mich.
Bevor jedoch Edward antworten konnte stellte ich mich vor ihn hin und legte los.
„DIE steht auf dem Markt und verkauft Scheiße,ich weiß ja nicht aus welchem Loch du kommst,aber da wo ich herkomme stellt man sich erst mal vor und man zeigt auch nicht mit seinen Nackten Wichsgriffeln auf angezogene Menschen.Und nur damit du es weißt mein Name ist Isabella,du Pornouschi!“
Laurens Kinnlade hing mittlerweile fast auf dem Boden,dann schnappte sie wie ein Fisch nach Luft und versuchte etwas zu sagen.
Ohne sie eines weiteren Blickes zu würdigen drehte ich mich um und lief ins Haus.
Ich hörte noch wie Edward nach mir rief doch der konnte mich mal gepflegt am Arsch lecken.
Ich riss die Haustür auf und knallte sie laut scheppernd hinter mir zu,ich ignorierte Alice die im Flur stand und mich fragend musterte und rannte hoch in mein Zimmer.
Dort angekommen schmiss ich die Tür zu und hockte mich neben das Bett.
Ich verstand den ganzen Schmerz nicht den ich gerade verspürte,ich wusste nicht wie ich ihn verarbeiten konnte.
Ich begann zu weinen und vergrub mein Gesicht in meinen knien.
Ich wusste nicht wie lange ich da so saß.
Ich bekam mit wie Edward gegen die Tür hämmerte und mit mir reden wollte,doch ich hatte die Tür abgesperrt und ignorierte ihn.
Irgendwann war ich wohl auf dem Boden eingeschlafen und wachte mit dröhnenden Kopf auf.
Draußen war es bereits dunkel.
Ich rappelte mich auf nahm meine Haar bürste und begann meine Haare zu entknoten.Das Haargummi war bereits raus gelöst.
Ich überlegte was ich tun sollte und mir kam in denn Sinn das Edward vielleicht nur genickt hatte weil er überrumpelt gewesen war und vielleicht hatte ich einfach total über reagiert.Ich meine er hatte mich noch nie belogen und war immer so lieb.
So lieb war sonst keiner zu mir gewesen.
Und wenn ich nur ein Fick gewesen wäre hätte er doch nicht zugegeben das er Analphabet war,oder?
Ich musste mit ihm reden.
Gerade als ich die Bürste beiseite räumen wollte,blieb ich an einem besonders hartnäckigen Haarknoten hängen und die Borsten der Bürste löste sich heraus.
Aua!
Dabei viel etwas mit einem Dumpfen Aufprall auf den Boden und ich erstarrte.
Ich hatte damals kleine verstecke für meinen Stoff angelegt und einer davon war meine Bürste.
Mein Herz fing an zu rasen,mein Kopf begann auf Kommando zu pochen und der Schmerz der mir mein Verlangen zeigte rieselte auf mich ein.
Kleine Stimme in meinem Kopf versuchten mich sofort zu verführen und frasen sich in mein innerstes.
Ich griff in mein Haar und zog wild daran,in der Hoffnung das der Schmerz endlich nachließ und die verdammten Stimmen verschwinden würden!
Ich wollte wirklich stark bleiben doch
es war viel zu verlockend das Pulver auf den Tisch zu streuen und es
mir durch die Nase zu ziehen.
Also griff ich danach und verteilte den Inhalt in kleinen Häufchen auf den Tisch.
Also griff ich danach und verteilte den Inhalt in kleinen Häufchen auf den Tisch.
Nur ein letztes mal!
Es würde helfen wenn ich mit Edward reden würde.
Es würde helfen wenn ich mit Edward reden würde.
Ich formte mit zitternden Fingern
Linien und beugte mich dann darüber.
Ich hatte nicht die Geduld nach einem
Stück Papier zu suchen das ich zu einem Röllchen formen
konnte.
Also zog ich die weiße Substanz so in meine Nase.
Es juckte und eine dumpfe Empfindung schoss mir in den Kopf.
Also zog ich die weiße Substanz so in meine Nase.
Es juckte und eine dumpfe Empfindung schoss mir in den Kopf.
Doch ich ließ mich nicht
beirren,schnell machte ich mit den beiden anderen weiter.
Ich wollte das ich nichts mehr hatte was mich später noch verführen konnte.
Ich ließ mich rückwärts auf mein Bett fallen und juckte meine Nase weiterhin,es wollte gar nicht mehr aufhören.
Doch das wunderbare Gefühl das sich in mir ausbreitete macht das alles wider gut.
Ich wollte das ich nichts mehr hatte was mich später noch verführen konnte.
Ich ließ mich rückwärts auf mein Bett fallen und juckte meine Nase weiterhin,es wollte gar nicht mehr aufhören.
Doch das wunderbare Gefühl das sich in mir ausbreitete macht das alles wider gut.
Wir konnte ich nur darauf verzichten?
Ich wartete eine Zeit lang bis sich die
volle Wirkung entfalten hatte,als es soweit war beschloss ich zu
Edward zu gehen.
Ich wollte bei ihm sein,ich würde es nicht zu lassen das Lauren auch nur eine Sekunde mit ihm allein hatte.
Er gehörte mir.
Ich wollte bei ihm sein,ich würde es nicht zu lassen das Lauren auch nur eine Sekunde mit ihm allein hatte.
Er gehörte mir.
Als ich an Edwards Tür angekommen war
und hinein stolpert fühlte ich schon das irgendwas an meinem
Empfinden anders war.
Alles begann sich zu drehen und es fühlte sich an als lägen Tonnen von Beton auf meinen Schultern.
Edward drehte sich herum und lächelte mich kurz erleichtert an,was jedoch nicht lange hielt.
Er sah irgendwie Entsetzt aus.
Er rief mir irgendwas zu,kam angelaufen und bekam mich zu packen.
Alles begann sich zu drehen und es fühlte sich an als lägen Tonnen von Beton auf meinen Schultern.
Edward drehte sich herum und lächelte mich kurz erleichtert an,was jedoch nicht lange hielt.
Er sah irgendwie Entsetzt aus.
Er rief mir irgendwas zu,kam angelaufen und bekam mich zu packen.
Ich verstand nicht was seine Panik
sollte bis ich auf dem Boden lag und geradewegs in Edwards Spiegel
schaute.
Das war nicht ich.
Das war jemand anderes.
Das hatte ich jedenfalls gehofft.
Aus meiner Nase quoll Blut in Strömen und ich hatte eine weiße Schaumige Substanz in meinem Mund die sich ihren Weg nach draußen bahnte.
Ich sah noch einmal zu Edward der anscheinend Laut brüllte und entdeckte Tränen in seinen wunderschönen Grünen Augen die sich langsam ihren Weg über seine Wangen bahnten.
Ich schloss meine Augen und ließ die alles verzehrende Dunkelheit von mir besitzt ergreifen.
Ein letztes Mal!
Das war nicht ich.
Das war jemand anderes.
Das hatte ich jedenfalls gehofft.
Aus meiner Nase quoll Blut in Strömen und ich hatte eine weiße Schaumige Substanz in meinem Mund die sich ihren Weg nach draußen bahnte.
Ich sah noch einmal zu Edward der anscheinend Laut brüllte und entdeckte Tränen in seinen wunderschönen Grünen Augen die sich langsam ihren Weg über seine Wangen bahnten.
Ich schloss meine Augen und ließ die alles verzehrende Dunkelheit von mir besitzt ergreifen.
Ein letztes Mal!
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