Sonntag, 2. September 2012

Kapitel 7

Bella POV:



Die Finsternis hielt mich nicht lange umschlossen.
Sie war nicht stark genug und verlor den Kampf gegen mich.

Das nächste was ich mitbekam war das Edward mich über die Toilette hievte und mir sagte ich solle das Zeug hoch würgen.
Doch meine Gliedmaßen fühlten sich zu schwer an als das ich auch nur einen Finger rühren konnte.Mir entkam lediglich ein seltsames gurgelnde Geräusch und weißer Schaum tropfte in die Toilette.
Edward umfasste mit einer Hand mein Kinn und zwang mich so den Mund weit zu öffnen.Mehr Schaum entkam nun meinem Mund.
Ich fühlte wie er mit der anderen Hand begann meinen Mund von dem störenden Schaum zu befreien,als er das geschafft hatte presste er sich enger an mich,hielt mich in einem eisernen Griff fest und steckte mir einen seiner langen Finger in den Hals.
Ich begann beinah augenblicklich zu würgen und spürte wie sich mein Mageninhalt seinen weg hinaus bahnte.
Ich denke Edward bekam einiges von meinem Erbrochenem ab,er lies sich jedoch keineswegs seinen Ekel anmerken.
Ich weiß nicht wie lange mich Edward über der Toilette festhielt,aber irgendwann konnte ich mich nicht mehr übergeben und wurde Todmüde.Am Rande bekam ich mit das er mich aus dem Bad trug,mehr jedoch nicht denn da war ich schon eingeschlafen.


Als ich am nächsten morgen die Augen öffnete fühlte ich mich so schrecklich wie nie zuvor in meinem Leben.Mein ganzer Körper schmerzte,mein Hals brannte und meiner Nase ging es auch nicht besser.Von meinem Kopf wollte ich gar nicht erst anfangen.

Das erste was mir auffiel war das ich nicht in meinem Zimmer war und das mich jemand fest umschlungen hielt.
Als sich mein Blick langsam fokussierte funkelten mich grüne Augen an.Und das nicht auf die nette Art.
Das gibt Ärger....

„Wie geht es dir?“Edwards stimme war hart und kühl.

„Nicht so toll.Edward es...“setzte ich an doch ich wurde barsch unterbrochen.

„NEIN,ich will nichts hören.Verdammt noch mal du hättest dich umbringen können.Bist du so dumm,dieses Zeug immer noch zu nehmen?Geht das schon die ganze Zeit so?Denkst du denn nur an dich?Wo hattest du es her?Antworte mir!“

Edward hatte mich noch niemals zuvor so angebrüllt.Ich hatte das Gefühl von einer Welle nur aus Hass bestehend erfasst zu werden.Und dass tat verdammt weh.

„Ich schwöre dir ich habe wirklich nichts in der Zeit genommen seit ich hier bin,okay außer gestern aber auch nur weil es noch in meiner Bürste war und ich wollte nichts mehr haben das mich verführen kann.Ich wollte damit abschließen.Aber was kümmert es dich überhaupt?Für dich war ich doch eh nur ein schneller Fick.Nur ein Loch in das du mal eben deinen Schwanz schieben konntest.Du bist so ein Arschloch.Geh doch zu deiner Lauren.“Während ich Edward das alles vor den Latz knallte,löste ich mich von ihm und wollte zu seiner Zimmertür rennen.Doch Edward war schneller.

„Oh NEIN!Das vergiss mal schnell Prinzessin.Du gehst nirgends hin.“Damit packte er mich und schmiss mich auf sein Bett.Anschließend setzte er sich auf mich und fixierte meine Hände mit seinen über meinem Kopf.
Ich versuchte mich zu wehren aber er war einfach zu stark.

„Du hörst mir jetzt mal zu du Furie.Du warst für mich nicht irgend ein Loch für meinen Schwanz.Du bist so blind. Lauren interessiert mich nicht ein bisschen.Wenn du nur ein Fick für mich gewesen wärst wieso sollte ich dich dann dich ganze Nacht beim kotzen festhalten?Ahnst du eigentlich was für eine Angst ich hatte dich zu verlieren?Verdammt ich hab mich doch nicht in dich verliebt damit ich dich schnell wider verliere....“Edward tobte richtig,aber das war mir egal.
Edward war in mich verliebt.
Edward liebte mich.
Edward wollte mich.

Vergessen war Lauren,vergessen war der Schmerz von gestern und vergessen war der Streit.

„Edward...“

„Ich dachte echt ich müsse dich beerdigen ich...“

„Edwaaaaard...“

„Dein lächeln,deine Lippen,dein Bann in den du mich...“

Edward hörte gar nicht mehr auf zu reden.Also musste ich wohl direkter werden.

„IIIIIICCCHHHHHH LLLLLIIEEEEBBBBEEEE DDDDIIIIICCCHHHHH!“

Und ich wusste das es stimmte.Ich wusste das ich ihn auch liebte.Und ich wollte ihn so sehr.Wollte all den Kitsch den Verliebte machten und sagten.
Mein gebrüllte Liebeserklärung schien wohl bei ihm angekommen zu seien da Er mich mit weit aufgerissenen Augen ansah.

„Was...was...hast du gesagt?“Seine Stimme war nur ein Flüstern.

„Ich hab gesagt das ich dich Liebe.Also könntest du nun die Güte haben und mich küssen?“

Ich hatte es noch nicht ganz ausgesprochen schon lagen seine Lippen auf den meinen.
Dieser Kuss war so anders.Sinnlicher,intimer,einfach Perfekt.

Ich wühlte mit meinen Händen in seine weichen Haare,was ihm ein kleines Stöhnen entlockte.Seine weichen Lippen bewegten so sanft und vorsichtig gegen meine,das ich beinah angefangen hätte zu weinen.Es war einfach eine zu süße Folter der ich ausgesetzt war.
Nach einer kleinen Ewigkeit löste er seine Lippen von mir nur um gleich darauf noch zwei vorsichtige Küsse auf meine Lippen zu hauchen.

„Deine Aktion von gestern ist noch nicht vergessen,Prinzessin.Du hast mir gestern eine solche Angst eingejagt wie ich sie noch nie gespürt habe.Warum hast du es nicht einfach weggekippt?Oder mich gerufen?Ich hätte dir doch geholfen.Ich würde alles für dich tun.“,flüsterte mir Edward mit sanfter Stimme entgegen und löste noch heftigere Schuldgefühle bei mir aus.

„Ich konnte nicht.Ich hab nicht einmal darüber nachgedacht es weg zu kippen und außerdem war ich so wütend auf dich das du in dem Moment keine Option warst.Ich mein....Scheiße woher kennst du Lauern?Hattet ihr mal was miteinander?Bitte sag es mir.“

Edward richtete sich auf und kniete nun über mir.Sein Blick war weich und liebevoll.

„Lauren gehört zu den Frauen im Ort die in den hiesigen Bars alle Männer an baggern. Sie ist nichts für mich.Ich hatte auch nie etwas mit ihr.Sie hat versucht an mich ran zu kommen aber ich hab ihr zu verstehen gegeben das ich kein Interesse habe.Aber sie scheint sich davon nicht beeindrucken zu lassen.Ich habe dich nicht angelogen als ich sagte das ich seit 9 Jahren mit keiner Frau zusammen war und selbst das vor 9 Jahren war nichts.Es war dunkel und verdammt kurz.Ich war ziemlich schlecht.“,beendete er seinen Redeschwall und kratzte sich verlegen am Hinterkopf.

„Du kannst gar nicht schlecht gewesen sein.Niemand hat mich je so zum schreien gebracht wie du.“

„Hast du denn....also....hast du viele Vergleichs...Möglichkeiten?Also mit Männern?“

Es war süß ihn so stotternd zu erleben.

„Ja,die hab ich.Aber die waren alle bedeutungslos.Und es waren auch keine Männer,sondern Jungs.Du bist mein erster Mann und hoffentlich auch mein letzter...also wenn wir...keine Ahnung.“

Mit einem knurren stürzte sich Edward auf mich.Seine Lippen prallten gegen meine und er zog mich sofort in einen sinnlichen Kampf unserer Zungen.Seine Hände glitten ohne zögern zum Bund meines Tops und zerrten daran.Ich richtete mich auf um in der selben Position zu knien wie er,den Kuss jedoch unterbrach ich zu keiner Sekunde und das schien Edward auch nicht zu wollen,denn mit einem Ruck zerriss er vorne mein Top so das es zu beiden Seiten aufklaffte und meine nackten Brüste freilegte die er sofort gierig ergriff und knetete.

Mit seinen Fingerspitzen zupfte er an meinen Brustwarzen die sich augenblicklich steil aufrichteten.Auch meine Hände waren nicht untätig.Ich riss und zerrte wie eine bescheuerte an seinem Shirt und versuchte es ebenfalls zu zerreißen,doch ich war einfach zu schwach.Edward schien jedoch zu bemerken was ich versuchte und ergriff selbst sein Shirt.Ich fühlte wie seine Fingerknöchel die Haut meiner Brust streifte als er sein Shirt zerriss.Seine animalische Seite entlockte mir ein kehliges stöhnen.

Noch nie hatte ich einen so intensiven Kuss erlebt und ich wusste das keiner von uns beiden ihn beenden würde.Mal wurden seine Lippen langsamer und der Kuss wurde süß und zärtlich und in der nächsten Sekunde Dominierte er mich wider mit seiner Zunge,zähmte meine und zeigte wer der Boss war.Ich würde seine Sklavin sein wenn er das wollte.Er hatte eine unvorstellbare Macht über mich.

Ich streichelte seine Brust und erfühlte seine harten Muskeln.Ich zeichnete sie mit meinen Fingerspitzen nach und wanderte langsam zu seiner Jeans wo ich mich an seinem Gürtel zu schaffen machte.Auch er fing an meine Shorts herunter zu ziehen und legte uns dabei hin.Sobald er nicht weiter kam meine Shorts hinab zu ziehen,strampelte ich sie den Rest des Weges hinunter.Auch seine Hose folgte schnell.

Völlig Nackt drängte er sich zwischen meine Beine.Seine Erektion drückte gegen meine Schamlippen.Wir beide Stöhnten auf.Und dann war er mit einer Kraftvollen Bewegung in mir und unsere Hüften Klatschten gegeneinander.Ich schrie in seinen Mund und er stöhnte zurück.Er war so groß und füllte mich komplett aus.
Mit kraftvollen Stößen bewegte er sich in mir.Wir lösten unsere Lippen von einander und warfen unsere Köpfe Lustvoll zurück.Seine Hände kneteten meine Brüste und kniffen in meine Brustwarzen.

Ohne Vorwarnung Warf uns Edward herum so das ich auf ihm saß und er noch ein Stück tiefer in mich glitt.Das fühlte sich unglaublich an.
Edward lag keuchend unter mir und wand sich umher.

„Soll ich dich reiten wie ein Cowgirl,Edward.Willst du das ich deinen unglaublich Schwanz zureite?“Ich gebe zu das ich vielleicht etwas Versaut werde wenn ich erregt bin.

„Oh Gott ja...bitte Bella...reite mich.Verdammt Bitte ich halt das nicht aus.“

Sofort begann ich mich auf ihn zu bewegen und er kam mir mit kraftvollen Stößen entgegen.Kurz hatte ich überlegt mir seinen Cowboy Hut aufzusetzen der auf seinem Nachttisch lag,aber ich war viel zu gefangen von den gefühlen die sich in meinem Innersten aufbauten.
Ich weiß nicht mehr wie lange wir so gegen den anderen stießen aber als wir dann endlich kamen richtete sich Edward auf und schrie gegen meinen Hals und ich vergrub mein Gesicht in sein weiches Haar.

Vollkommen ausgepowert lag ich auf ihm.Edward strich vorsichtig mit seinen Fingerspitzen über meinen Rücken.
Ich musste plötzlich kichern.

„Prinzessin es nicht gerade vorteilhaft wenn du nach dem Sex am kichern bist.Was ist so lustig?“,brummte er mir leise entgegen.

„Tut mir leid,aber mir ist gerade klar geworden das du schmutzig mit mir gesprochen hast.“Ich kicherte erneut.

„Ich hab nur auf dein versautes Mundwerk geantwortet mein schmutziges Cowgirl.“

„Edward?“

„Hmmm?“

„Ich Liebe dich.“

Er zog mich näher zu sich und vergrub sein Gesicht in mein Haar.

„Und ich liebe dich meine wunderschöne Prinzessin.“

Während wir so dalagen und ich sein Brusthaar kraulte,was Edward zum schnurren brachte,dachte ich über die Zukunft nach.
Mir war klar das solange ich hier meine Strafe abarbeitete,ich nicht öffentlich mit Edward zusammen sein konnte.Aber mir war auch klar das ich nach meiner Zeit hier nicht zurück nach Florida wollte.ich wollte nicht zurück zu meinen Eltern,zurück in meinen Käfig.Ich wollte mit Edward zusammen sein.Er sollte das erste sein was ich morgens beim Aufwachen sah und das letzte was ich vor dem einschlafen sah.
Edward war jetzt mein zuhause.Ein Zuhause das ich niemals zuvor hatte.

„Woran denkst du?“

„An die Zukunft.An dich und mich.An alles eigentlich.“

„Wir müssen fürs erste vorsichtig sein.Keiner darf von uns wissen.Aber wenn deine Zeit hier um es möchtest...also möchtest du dann...also bei mir...“

„JA!“

Ich hörte Edwards sanftes lachen.seine Körper bebte unter mir.

„Gut dann ist das beschlossen.“

„So einfach?Denkst du nicht das Carlisle oder jemand der anderen da auch noch ein Wort mitzureden hat?“

„Nein die Ranch gehört mir genauso wie Carlisle oder Emmett oder Jasper.Keiner von ihnen wird etwas dagegen haben.Sie lieben dich weißt du.Du gehörst schon dazu.“

„Edward was ist passiert als du mich damals vom Flughafen abgeholt hast?“

„Bist du sicher das du es wissen möchtest?“

Ich nickte an seiner Brust.

„Okay,also als ich am Flughafen auf dich gewartet habe wurdest du von zwei Mitarbeitern des Flughafens in die Wartehalle gehievt.Du bist ziemlich ungelenk in deinem Rosa Kleid umher gestolpert.Als man dich dann mir übergeben hatte hast du dich an mich geklammert und mich angestarrt als wüsstest du nicht was du nun tun solltest.Dein fragendes Gesicht sah wirklich lustig aus.Naja,du hast mir dann kurzerhand die Zunge in den Hals gesteckt und dich mitten im Flughafen an mir gerieben.Ich muss zugeben ich habe deinen Kuss kurz erwidert.Immer hin passiert es nicht oft das ich von einem wunderschönen Mädchen angegriffen werde.Ich hab dich dann von mir geschoben und über die Schulter geworfen,was eine ziemlich bescheuerte Idee war da du sofort damit angefangen hast meine Schulter und meinen Rücken voll zu kotzen.Dabei bist du dann K.O gegangen und ich hab dich in den Truck gehievt.Was gar nicht so leicht war wenn man bedenkt das ich deinen Koffer auch noch schleppen musste.“

Ich verbarg mein Gesicht vor Scham an seiner Brust und wollte Augenblicklich sterben.Peinlicher ging es wirklich nicht mehr.

„Aber es geht noch weiter Prinzessin.“

Oh Nein....

Mit sanfter leiser Stimme fuhr er fort.

„Als ich dann im Truck mit dir saß und schon auf halben weg Zuhause war bist du aufgewacht und hast angefangen mich anzugraben.Du hast dein Kleid herunter gezogen und deine creamigen Brüste freigelegt.Du sagtest das du mich wolltest,das du meine Berührungen mehr als alles andere benötigen würdest.Ich wusste das du das nur sagst weil du betrunken und im Rausch warst aber trotz allem hast du da schon mein Herz gestohlen.Und dann hast du dich vor mir angefasst und an dir rum gespielt,du bist aber dabei eingeschlafen und hast lautstark geschnarcht .Glaub mir die Fahrt war die Hölle und nachdem ich endlich ankam schaffte ich es gerade mal dich in unser Arbeitszimmer zu bringen.Ansonsten hätte ich dich wohl möglich noch Vergewaltigt.“

Lieber Gott ich weiß ich war nie eine gutes Mädchen aber bitte,bitte lass mich jetzt sterben.

Ich griff nach Edwards Kissen und wollte es auf mein Gesicht drücken als ich etwas anderes erwischte.Es war dünner,glatter Stoff.Als ich aufsah,stockte mein Atem und Edward versteifte sich.

In meiner Hand hielt ich mein Schwarzes Höschen das ich an meinem ersten Tag im Bad ausgezogen hatte.

„Edward wieso liegt mein Höschen unter deinem Kissen?“

Schweigen.

„Hast du etwa jede Nacht daran gerochen?“

Schweigen.

„Das ist so...so..Süß und versaut und ein wenig Psycho.“

Ich kicherte und Edward schloss mich wider in seine Arme und stimmte in mein Lachen ein.Es war schön mit ihm zu lachen,es tat mir gut.
Doch dann schob Edward mich von sich so dass ich ihm in die Augen sehen musst.
Schöne grüne Augen mit so langen dichten Wimpern.

„Bella du musst mir versprechen das so etwas wie gestern nie wider passiert,ich möchte nie wieder
Angst haben müssen dich zu verlieren.Gestern war die schlimmste Nacht meines Lebens.“

Ich hatte ihm gestern so weh getan mit meiner Aktion das die Welle der Schuldgefühle die mich überrollte zu stark war und ich anfing zu Weinen.Trockene schluchzer entkamen mir.Edward sah mich schockiert an.

„Ich...ich...maaaach...d.d.ddas nie wieder.Tut m...mmmir l..l....leid...“

Edward schloss mich wider in die Arme und legte seine Lippen auf meine,erstickte einfach meine Entschuldigung.
Der Kuss wurde gerade intensiver als uns ein lautes Klopfen gegen die Tür auseinander fahren lies.
Wie von der Tarantel gestochen schlängelte ich mich aus Edwards Umarmung und warf mich mit karacho auf den Boden wo ich mich anschließend unter sein Bett rollte.

Die Tür wurde aufgestoßen und Emmetts dröhnende Stimme ertönte.

„Hey..WOAH..Edward was treibst du da?Warte ist das da ein Tanga?“

„Verdammt Emmett man wartet bis jemand herein sagt.Das ist der Sinn des Klopfens.Was willst du?“

„Jaja du sollst runterkommen und Bells mitbringen da ist Besuch für Sie.Kannst dir ja später noch ein runterholen.“
„Danke und jetzt zieh leine.Ich komm sofort.“

„Jaaaha sag mal weißt du wo Bells ist?Ich find sie einfach nicht.“

„Nein verdammt ich find sie schon und jetzt HAU.AB!“

Die Tür wurde wider geschlossen und Emmetts schwere schritte entfernten sich.

„Prinzessin alles okay?“

Ich krabbelte wider unter dem Bett hervor obwohl es sicher eher so aussah als würde ich auf meinem Bauch robben.

„Mmmmm meine kleine nackte Prinzessin.Deine Rückansicht führt mich in Versuchung.“

„Behalt deine Finger bei dir Cowboy wir müssen runter.“

Edward Brummte zur Antwort.Wir zogen uns schnell an und gaben uns dann noch einen Kuss bevor erst Edward sein Zimmer verließ und laut polternd die Treppe hinunter stampfte.

Dann rief er laut nach mir als wenn er mich suchen würde.Ich war in der zwischen Zeit schon in mein Zimmer geschlichen.
Ich spielte sein Spiel mit und antwortete laut brüllend.Ich kam mir dabei schon etwas Blöd vor.
Ich rannte nach unten und blieb neben Edward abrupt stehen.Sein Gesichtsausdruck war nicht definierbar.Er starrte irgendwas an und das schien ihm nicht wirklich zu passen.

Ich betrat das Wohnzimmer und was ich sah ließ mein Blut in den Adern gefrieren.Mein Herz schlug bis zum Hals und ich wollte weglaufen,denn ich wusste das es dafür nur einen Grund geben konnte.Vor mir standen die beiden Menschen die ich jetzt ganz scher nicht sehen wollte.

Carlisle ergriff als erster das Wort.

„Bella deine Eltern sind hier um dich wider mit nach Hause zu nehmen.“

Bitte nicht...

Montag, 16. Juli 2012

Kapitel 7 Teaser


Die Finsternis hielt mich nicht lange umschlossen.
Sie war nicht stark genug und verlor den Kampf gegen mich.

Das nächste was ich mitbekam war das Edward mich über die Toilette hievte und mir sagte ich solle das Zeug hoch würgen.
Doch meine Gliedmaßen fühlten sich zu schwer an als das ich auch nur einen Finger rühren konnte.Mir entkam lediglich ein seltsames gurgelnde Geräusch und weißer Schaum tropfte in die Toilette.
Edward umfasste mit einer Hand mein Kinn und zwang mich so den Mund weit zu öffnen.Mehr Schaum entkam nun meinem Mund.
Ich fühlte wie er mit der anderen Hand begann meinen Mund von dem störenden Schaum zu befreien,als er das geschafft hatte presste er sich enger an mich,hielt mich in einem eisernen Griff fest und steckte mir einen seiner langen Finger in den Hals.
Ich begann beinah augenblicklich zu würgen und spürte wie sich mein Mageninhalt seinen weg hinaus bahnte.
Ich denke Edward bekam einiges von meinem Erbrochenem ab,er lies sich jedoch keineswegs seinen Ekel anmerken.
Ich weiß nicht wie lange mich Edward über der Toilette festhielt,aber irgendwann konnte ich mich nicht mehr übergeben und wurde Todmüde.Am Rande bekam ich mit das er mich aus dem Bad trug,mehr jedoch nicht denn da war ich schon eingeschlafen.


Als ich am nächsten morgen die Augen öffnete fühlte ich mich so schrecklich wie nie zuvor in meinem Leben.Mein ganzer Körper schmerzte,mein Hals brannte und meiner Nase ging es auch nicht besser.Von meinem Kopf wollte ich gar nicht erst anfangen.

Das erste was mir auffiel war das ich nicht in meinem Zimmer war und das mich jemand fest umschlungen hielt.
Als sich mein Blick langsam fokussierte funkelten mich grüne Augen an.Und das nicht auf die nette Art.
Das gibt Ärger....



Ja da ist der neue Teaser.
Was sich die Gute da bloß eingebrogt hat.
Ob das Popohaue giebt??
Das volle Kap kommt noch diese Woche.

Glg BellaAlice92