Bella POV:
Die Finsternis
hielt mich nicht lange umschlossen.
Sie war nicht stark genug und verlor den Kampf gegen mich.
Das nächste was ich mitbekam war das Edward mich über die Toilette hievte und mir sagte ich solle das Zeug hoch würgen.
Doch meine Gliedmaßen fühlten sich zu schwer an als das ich auch nur einen Finger rühren konnte.Mir entkam lediglich ein seltsames gurgelnde Geräusch und weißer Schaum tropfte in die Toilette.
Sie war nicht stark genug und verlor den Kampf gegen mich.
Das nächste was ich mitbekam war das Edward mich über die Toilette hievte und mir sagte ich solle das Zeug hoch würgen.
Doch meine Gliedmaßen fühlten sich zu schwer an als das ich auch nur einen Finger rühren konnte.Mir entkam lediglich ein seltsames gurgelnde Geräusch und weißer Schaum tropfte in die Toilette.
Edward umfasste
mit einer Hand mein Kinn und zwang mich so den Mund weit zu
öffnen.Mehr Schaum entkam nun meinem Mund.
Ich fühlte wie er mit der anderen Hand begann meinen Mund von dem störenden Schaum zu befreien,als er das geschafft hatte presste er sich enger an mich,hielt mich in einem eisernen Griff fest und steckte mir einen seiner langen Finger in den Hals.
Ich fühlte wie er mit der anderen Hand begann meinen Mund von dem störenden Schaum zu befreien,als er das geschafft hatte presste er sich enger an mich,hielt mich in einem eisernen Griff fest und steckte mir einen seiner langen Finger in den Hals.
Ich begann beinah
augenblicklich zu würgen und spürte wie sich mein Mageninhalt
seinen weg hinaus bahnte.
Ich denke Edward bekam einiges von meinem Erbrochenem ab,er lies sich jedoch keineswegs seinen Ekel anmerken.
Ich weiß nicht wie lange mich Edward über der Toilette festhielt,aber irgendwann konnte ich mich nicht mehr übergeben und wurde Todmüde.Am Rande bekam ich mit das er mich aus dem Bad trug,mehr jedoch nicht denn da war ich schon eingeschlafen.
Ich denke Edward bekam einiges von meinem Erbrochenem ab,er lies sich jedoch keineswegs seinen Ekel anmerken.
Ich weiß nicht wie lange mich Edward über der Toilette festhielt,aber irgendwann konnte ich mich nicht mehr übergeben und wurde Todmüde.Am Rande bekam ich mit das er mich aus dem Bad trug,mehr jedoch nicht denn da war ich schon eingeschlafen.
Als ich am
nächsten morgen die Augen öffnete fühlte ich mich so schrecklich
wie nie zuvor in meinem Leben.Mein ganzer Körper schmerzte,mein Hals
brannte und meiner Nase ging es auch nicht besser.Von meinem Kopf
wollte ich gar nicht erst anfangen.
Das erste was mir
auffiel war das ich nicht in meinem Zimmer war und das mich jemand
fest umschlungen hielt.
Als sich mein Blick langsam fokussierte funkelten mich grüne Augen an.Und das nicht auf die nette Art.
Das gibt Ärger....
Als sich mein Blick langsam fokussierte funkelten mich grüne Augen an.Und das nicht auf die nette Art.
Das gibt Ärger....
„Wie geht es dir?“Edwards stimme
war hart und kühl.
„Nicht so toll.Edward es...“setzte ich an doch ich wurde barsch unterbrochen.
„NEIN,ich will nichts hören.Verdammt noch mal du hättest dich umbringen können.Bist du so dumm,dieses Zeug immer noch zu nehmen?Geht das schon die ganze Zeit so?Denkst du denn nur an dich?Wo hattest du es her?Antworte mir!“
„Nicht so toll.Edward es...“setzte ich an doch ich wurde barsch unterbrochen.
„NEIN,ich will nichts hören.Verdammt noch mal du hättest dich umbringen können.Bist du so dumm,dieses Zeug immer noch zu nehmen?Geht das schon die ganze Zeit so?Denkst du denn nur an dich?Wo hattest du es her?Antworte mir!“
Edward hatte mich noch niemals zuvor so
angebrüllt.Ich hatte das Gefühl von einer Welle nur aus Hass
bestehend erfasst zu werden.Und dass tat verdammt weh.
„Ich schwöre dir ich habe wirklich
nichts in der Zeit genommen seit ich hier bin,okay außer gestern
aber auch nur weil es noch in meiner Bürste war und ich wollte
nichts mehr haben das mich verführen kann.Ich wollte damit
abschließen.Aber was kümmert es dich überhaupt?Für dich war ich
doch eh nur ein schneller Fick.Nur ein Loch in das du mal eben deinen
Schwanz schieben konntest.Du bist so ein Arschloch.Geh doch zu deiner
Lauren.“Während ich Edward das alles vor den Latz knallte,löste
ich mich von ihm und wollte zu seiner Zimmertür rennen.Doch Edward
war schneller.
„Oh NEIN!Das vergiss mal schnell Prinzessin.Du gehst nirgends hin.“Damit packte er mich und schmiss mich auf sein Bett.Anschließend setzte er sich auf mich und fixierte meine Hände mit seinen über meinem Kopf.
Ich versuchte mich zu wehren aber er war einfach zu stark.
„Oh NEIN!Das vergiss mal schnell Prinzessin.Du gehst nirgends hin.“Damit packte er mich und schmiss mich auf sein Bett.Anschließend setzte er sich auf mich und fixierte meine Hände mit seinen über meinem Kopf.
Ich versuchte mich zu wehren aber er war einfach zu stark.
„Du hörst mir jetzt mal zu du
Furie.Du warst für mich nicht irgend ein Loch für meinen
Schwanz.Du bist so blind.
Lauren interessiert mich nicht ein bisschen.Wenn du nur ein Fick
für mich gewesen wärst wieso sollte ich dich dann dich ganze Nacht
beim kotzen festhalten?Ahnst du eigentlich was für eine Angst ich
hatte dich zu verlieren?Verdammt ich hab mich doch nicht in dich
verliebt damit ich dich schnell wider verliere....“Edward tobte
richtig,aber das war mir egal.
Edward war in mich
verliebt.
Edward liebte mich.
Edward wollte mich.
Edward liebte mich.
Edward wollte mich.
Vergessen war
Lauren,vergessen war der Schmerz von gestern und vergessen war der
Streit.
„Edward...“
„Ich dachte echt ich müsse dich beerdigen ich...“
„Edwaaaaard...“
„Dein lächeln,deine Lippen,dein Bann in den du mich...“
„Edward...“
„Ich dachte echt ich müsse dich beerdigen ich...“
„Edwaaaaard...“
„Dein lächeln,deine Lippen,dein Bann in den du mich...“
Edward hörte gar
nicht mehr auf zu reden.Also musste ich wohl direkter
werden.
„IIIIIICCCHHHHHH LLLLLIIEEEEBBBBEEEE DDDDIIIIICCCHHHHH!“
Und ich wusste das es stimmte.Ich wusste das ich ihn auch liebte.Und ich wollte ihn so sehr.Wollte all den Kitsch den Verliebte machten und sagten.
„IIIIIICCCHHHHHH LLLLLIIEEEEBBBBEEEE DDDDIIIIICCCHHHHH!“
Und ich wusste das es stimmte.Ich wusste das ich ihn auch liebte.Und ich wollte ihn so sehr.Wollte all den Kitsch den Verliebte machten und sagten.
Mein gebrüllte
Liebeserklärung schien wohl bei ihm angekommen zu seien da Er mich
mit weit aufgerissenen Augen ansah.
„Was...was...hast du gesagt?“Seine Stimme war nur ein Flüstern.
„Ich hab gesagt das ich dich Liebe.Also könntest du nun die Güte haben und mich küssen?“
Ich hatte es noch nicht ganz ausgesprochen schon lagen seine Lippen auf den meinen.
Dieser Kuss war so anders.Sinnlicher,intimer,einfach Perfekt.
„Was...was...hast du gesagt?“Seine Stimme war nur ein Flüstern.
„Ich hab gesagt das ich dich Liebe.Also könntest du nun die Güte haben und mich küssen?“
Ich hatte es noch nicht ganz ausgesprochen schon lagen seine Lippen auf den meinen.
Dieser Kuss war so anders.Sinnlicher,intimer,einfach Perfekt.
Ich wühlte mit
meinen Händen in seine weichen Haare,was ihm ein kleines Stöhnen
entlockte.Seine weichen Lippen bewegten so sanft und vorsichtig gegen
meine,das ich beinah angefangen hätte zu weinen.Es war einfach eine
zu süße Folter der ich ausgesetzt war.
Nach einer kleinen
Ewigkeit löste er seine Lippen von mir nur um gleich darauf noch
zwei vorsichtige Küsse auf meine Lippen zu hauchen.
„Deine Aktion von
gestern ist noch nicht vergessen,Prinzessin.Du hast mir gestern eine
solche Angst eingejagt wie ich sie noch nie gespürt habe.Warum hast
du es nicht einfach weggekippt?Oder mich gerufen?Ich hätte dir doch
geholfen.Ich würde alles für dich tun.“,flüsterte mir Edward mit
sanfter Stimme entgegen und löste noch heftigere Schuldgefühle bei
mir aus.
„Ich konnte
nicht.Ich hab nicht einmal darüber nachgedacht es weg zu kippen und
außerdem war ich so wütend auf dich das du in dem Moment keine
Option warst.Ich mein....Scheiße woher kennst du Lauern?Hattet ihr
mal was miteinander?Bitte sag es mir.“
Edward richtete
sich auf und kniete nun über mir.Sein Blick war weich und liebevoll.
„Lauren gehört
zu den Frauen im Ort die in den hiesigen Bars alle Männer an
baggern. Sie ist nichts für mich.Ich hatte auch nie etwas mit
ihr.Sie hat versucht an mich ran zu kommen aber ich hab ihr zu
verstehen gegeben das ich kein Interesse habe.Aber sie scheint sich
davon nicht beeindrucken zu lassen.Ich habe dich nicht angelogen als
ich sagte das ich seit 9 Jahren mit keiner Frau zusammen war und
selbst das vor 9 Jahren war nichts.Es war dunkel und verdammt
kurz.Ich war ziemlich schlecht.“,beendete er seinen Redeschwall und
kratzte sich verlegen am Hinterkopf.
„Du kannst gar
nicht schlecht gewesen sein.Niemand hat mich je so zum
schreien gebracht wie du.“
„Hast du
denn....also....hast du viele Vergleichs...Möglichkeiten?Also mit
Männern?“
Es war süß ihn so
stotternd zu erleben.
„Ja,die hab
ich.Aber die waren alle bedeutungslos.Und es waren auch keine
Männer,sondern Jungs.Du bist mein erster Mann und hoffentlich auch
mein letzter...also wenn wir...keine Ahnung.“
Mit einem knurren
stürzte sich Edward auf mich.Seine Lippen prallten gegen meine und
er zog mich sofort in einen sinnlichen Kampf unserer Zungen.Seine
Hände glitten ohne zögern zum Bund meines Tops und zerrten
daran.Ich richtete mich auf um in der selben Position zu knien wie
er,den Kuss jedoch unterbrach ich zu keiner Sekunde und das schien
Edward auch nicht zu wollen,denn mit einem Ruck zerriss er vorne mein
Top so das es zu beiden Seiten aufklaffte und meine nackten Brüste
freilegte die er sofort gierig ergriff und knetete.
Mit seinen
Fingerspitzen zupfte er an meinen Brustwarzen die sich augenblicklich
steil aufrichteten.Auch meine Hände waren nicht untätig.Ich riss
und zerrte wie eine bescheuerte an seinem Shirt und versuchte es
ebenfalls zu zerreißen,doch ich war einfach zu schwach.Edward schien
jedoch zu bemerken was ich versuchte und ergriff selbst sein
Shirt.Ich fühlte wie seine Fingerknöchel die Haut meiner Brust
streifte als er sein Shirt zerriss.Seine animalische Seite entlockte
mir ein kehliges stöhnen.
Noch nie hatte ich
einen so intensiven Kuss erlebt und ich wusste das keiner von uns
beiden ihn beenden würde.Mal wurden seine Lippen langsamer und der
Kuss wurde süß und zärtlich und in der nächsten Sekunde
Dominierte er mich wider mit seiner Zunge,zähmte meine und zeigte
wer der Boss war.Ich würde seine Sklavin sein wenn er das wollte.Er
hatte eine unvorstellbare Macht über mich.
Ich streichelte
seine Brust und erfühlte seine harten Muskeln.Ich zeichnete sie mit
meinen Fingerspitzen nach und wanderte langsam zu seiner Jeans wo ich
mich an seinem Gürtel zu schaffen machte.Auch er fing an meine
Shorts herunter zu ziehen und legte uns dabei hin.Sobald er nicht
weiter kam meine Shorts hinab zu ziehen,strampelte ich sie den Rest
des Weges hinunter.Auch seine Hose folgte schnell.
Völlig Nackt
drängte er sich zwischen meine Beine.Seine Erektion drückte gegen
meine Schamlippen.Wir beide Stöhnten auf.Und dann war er mit einer
Kraftvollen Bewegung in mir und unsere Hüften Klatschten
gegeneinander.Ich schrie in seinen Mund und er stöhnte zurück.Er
war so groß und füllte mich komplett aus.
Mit kraftvollen Stößen bewegte er sich in mir.Wir lösten unsere Lippen von einander und warfen unsere Köpfe Lustvoll zurück.Seine Hände kneteten meine Brüste und kniffen in meine Brustwarzen.
Mit kraftvollen Stößen bewegte er sich in mir.Wir lösten unsere Lippen von einander und warfen unsere Köpfe Lustvoll zurück.Seine Hände kneteten meine Brüste und kniffen in meine Brustwarzen.
Ohne Vorwarnung
Warf uns Edward herum so das ich auf ihm saß und er noch ein Stück
tiefer in mich glitt.Das fühlte sich unglaublich an.
Edward lag keuchend
unter mir und wand sich umher.
„Soll ich dich
reiten wie ein Cowgirl,Edward.Willst du das ich deinen unglaublich
Schwanz zureite?“Ich gebe zu das ich vielleicht etwas Versaut werde
wenn ich erregt bin.
„Oh Gott
ja...bitte Bella...reite mich.Verdammt Bitte ich halt das nicht aus.“
Sofort begann ich
mich auf ihn zu bewegen und er kam mir mit kraftvollen Stößen
entgegen.Kurz hatte ich überlegt mir seinen Cowboy Hut aufzusetzen
der auf seinem Nachttisch lag,aber ich war viel zu gefangen von den
gefühlen die sich in meinem Innersten aufbauten.
Ich weiß nicht
mehr wie lange wir so gegen den anderen stießen aber als wir dann
endlich kamen richtete sich Edward auf und schrie gegen meinen Hals
und ich vergrub mein Gesicht in sein weiches Haar.
Vollkommen
ausgepowert lag ich auf ihm.Edward strich vorsichtig mit seinen
Fingerspitzen über meinen Rücken.
Ich musste
plötzlich kichern.
„Prinzessin es
nicht gerade vorteilhaft wenn du nach dem Sex am kichern bist.Was ist
so lustig?“,brummte er mir leise entgegen.
„Tut mir
leid,aber mir ist gerade klar geworden das du schmutzig mit mir
gesprochen hast.“Ich kicherte erneut.
„Ich hab nur auf
dein versautes Mundwerk geantwortet mein schmutziges Cowgirl.“
„Edward?“
„Hmmm?“
„Ich Liebe dich.“
Er zog mich näher
zu sich und vergrub sein Gesicht in mein Haar.
„Und ich liebe
dich meine wunderschöne Prinzessin.“
Während wir so
dalagen und ich sein Brusthaar kraulte,was Edward zum schnurren
brachte,dachte ich über die Zukunft nach.
Mir war klar das
solange ich hier meine Strafe abarbeitete,ich nicht öffentlich mit
Edward zusammen sein konnte.Aber mir war auch klar das ich nach
meiner Zeit hier nicht zurück nach Florida wollte.ich wollte nicht
zurück zu meinen Eltern,zurück in meinen Käfig.Ich wollte mit
Edward zusammen sein.Er sollte das erste sein was ich morgens beim
Aufwachen sah und das letzte was ich vor dem einschlafen sah.
Edward war jetzt
mein zuhause.Ein Zuhause das ich niemals zuvor hatte.
„Woran denkst
du?“
„An die
Zukunft.An dich und mich.An alles eigentlich.“
„Wir müssen fürs
erste vorsichtig sein.Keiner darf von uns wissen.Aber wenn deine Zeit
hier um es möchtest...also möchtest du dann...also bei mir...“
„JA!“
Ich hörte Edwards
sanftes lachen.seine Körper bebte unter mir.
„Gut dann ist das
beschlossen.“
„So
einfach?Denkst du nicht das Carlisle oder jemand der anderen da auch
noch ein Wort mitzureden hat?“
„Nein die Ranch
gehört mir genauso wie Carlisle oder Emmett oder Jasper.Keiner von
ihnen wird etwas dagegen haben.Sie lieben dich weißt du.Du gehörst
schon dazu.“
„Edward was ist
passiert als du mich damals vom Flughafen abgeholt hast?“
„Bist du sicher
das du es wissen möchtest?“
Ich nickte an
seiner Brust.
„Okay,also als
ich am Flughafen auf dich gewartet habe wurdest du von zwei
Mitarbeitern des Flughafens in die Wartehalle gehievt.Du bist
ziemlich ungelenk in deinem Rosa Kleid umher gestolpert.Als man dich
dann mir übergeben hatte hast du dich an mich geklammert und mich
angestarrt als wüsstest du nicht was du nun tun solltest.Dein
fragendes Gesicht sah wirklich lustig aus.Naja,du hast mir dann
kurzerhand die Zunge in den Hals gesteckt und dich mitten im
Flughafen an mir gerieben.Ich muss zugeben ich habe deinen Kuss kurz
erwidert.Immer hin passiert es nicht oft das ich von einem
wunderschönen Mädchen angegriffen werde.Ich hab dich dann von mir
geschoben und über die Schulter geworfen,was eine ziemlich
bescheuerte Idee war da du sofort damit angefangen hast meine
Schulter und meinen Rücken voll zu kotzen.Dabei bist du dann K.O
gegangen und ich hab dich in den Truck gehievt.Was gar nicht so
leicht war wenn man bedenkt das ich deinen Koffer auch noch schleppen
musste.“
Ich verbarg mein
Gesicht vor Scham an seiner Brust und wollte Augenblicklich
sterben.Peinlicher ging es wirklich nicht mehr.
„Aber es geht
noch weiter Prinzessin.“
Oh Nein....
Mit sanfter leiser
Stimme fuhr er fort.
„Als ich dann im
Truck mit dir saß und schon auf halben weg Zuhause war bist du
aufgewacht und hast angefangen mich anzugraben.Du hast dein Kleid
herunter gezogen und deine creamigen Brüste freigelegt.Du sagtest
das du mich wolltest,das du meine Berührungen mehr als alles andere
benötigen würdest.Ich wusste das du das nur sagst weil du betrunken
und im Rausch warst aber trotz allem hast du da schon mein Herz
gestohlen.Und dann hast du dich vor mir angefasst und an dir rum
gespielt,du bist aber dabei eingeschlafen und hast lautstark
geschnarcht .Glaub mir die Fahrt war die Hölle und nachdem ich
endlich ankam schaffte ich es gerade mal dich in unser Arbeitszimmer
zu bringen.Ansonsten hätte ich dich wohl möglich noch
Vergewaltigt.“
Lieber Gott ich weiß ich war nie
eine gutes Mädchen aber bitte,bitte lass mich jetzt sterben.
Ich griff nach
Edwards Kissen und wollte es auf mein Gesicht drücken als ich etwas
anderes erwischte.Es war dünner,glatter Stoff.Als ich aufsah,stockte
mein Atem und Edward versteifte sich.
In meiner Hand
hielt ich mein Schwarzes Höschen das ich an meinem ersten Tag im Bad
ausgezogen hatte.
„Edward wieso
liegt mein Höschen unter deinem Kissen?“
Schweigen.
„Hast du etwa
jede Nacht daran gerochen?“
Schweigen.
„Das ist
so...so..Süß und versaut und ein wenig Psycho.“
Ich kicherte und
Edward schloss mich wider in seine Arme und stimmte in mein Lachen
ein.Es war schön mit ihm zu lachen,es tat mir gut.
Doch dann schob
Edward mich von sich so dass ich ihm in die Augen sehen musst.
Schöne grüne
Augen mit so langen dichten Wimpern.
„Bella du musst
mir versprechen das so etwas wie gestern nie wider passiert,ich
möchte nie wieder
Angst haben müssen
dich zu verlieren.Gestern war die schlimmste Nacht meines Lebens.“
Ich hatte ihm
gestern so weh getan mit meiner Aktion das die Welle der
Schuldgefühle die mich überrollte zu stark war und ich anfing zu
Weinen.Trockene schluchzer entkamen mir.Edward sah mich schockiert
an.
„Ich...ich...maaaach...d.d.ddas
nie wieder.Tut m...mmmir l..l....leid...“
Edward schloss mich
wider in die Arme und legte seine Lippen auf meine,erstickte einfach
meine Entschuldigung.
Der Kuss wurde
gerade intensiver als uns ein lautes Klopfen gegen die Tür
auseinander fahren lies.
Wie von der
Tarantel gestochen schlängelte ich mich aus Edwards Umarmung und
warf mich mit karacho auf den Boden wo ich mich anschließend unter
sein Bett rollte.
Die Tür wurde
aufgestoßen und Emmetts dröhnende Stimme ertönte.
„Hey..WOAH..Edward
was treibst du da?Warte ist das da ein Tanga?“
„Verdammt Emmett
man wartet bis jemand herein sagt.Das ist der Sinn des Klopfens.Was
willst du?“
„Jaja du sollst
runterkommen und Bells mitbringen da ist Besuch für Sie.Kannst dir
ja später noch ein runterholen.“
„Danke und jetzt
zieh leine.Ich komm sofort.“
„Jaaaha sag mal
weißt du wo Bells ist?Ich find sie einfach nicht.“
„Nein verdammt
ich find sie schon und jetzt HAU.AB!“
Die Tür wurde
wider geschlossen und Emmetts schwere schritte entfernten sich.
„Prinzessin alles
okay?“
Ich krabbelte wider
unter dem Bett hervor obwohl es sicher eher so aussah als würde ich
auf meinem Bauch robben.
„Mmmmm meine
kleine nackte Prinzessin.Deine Rückansicht führt mich in
Versuchung.“
„Behalt deine
Finger bei dir Cowboy wir müssen runter.“
Edward Brummte zur
Antwort.Wir zogen uns schnell an und gaben uns dann noch einen Kuss
bevor erst Edward sein Zimmer verließ und laut polternd die Treppe
hinunter stampfte.
Dann rief er laut
nach mir als wenn er mich suchen würde.Ich war in der zwischen Zeit
schon in mein Zimmer geschlichen.
Ich spielte sein
Spiel mit und antwortete laut brüllend.Ich kam mir dabei schon etwas
Blöd vor.
Ich rannte nach
unten und blieb neben Edward abrupt stehen.Sein Gesichtsausdruck war
nicht definierbar.Er starrte irgendwas an und das schien ihm nicht
wirklich zu passen.
Ich betrat das
Wohnzimmer und was ich sah ließ mein Blut in den Adern
gefrieren.Mein Herz schlug bis zum Hals und ich wollte weglaufen,denn
ich wusste das es dafür nur einen Grund geben konnte.Vor mir standen
die beiden Menschen die ich jetzt ganz scher nicht sehen wollte.
Carlisle ergriff
als erster das Wort.
„Bella deine
Eltern sind hier um dich wider mit nach Hause zu nehmen.“
Bitte nicht...